Schweden: Vier von fünf „Flüchtlingen“ machten in dem Land Urlaub, aus dem sie geflohen sind

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Symbolbild

Eine neue Umfrage hat ergeben, dass fast vier von fünf in Schweden lebenden Flüchtlingen in den Ländern Urlaub gemacht haben, aus denen sie ursprünglich geflohen sind.

Die Umfrage wurde vom Meinungsforschungsinstitut Novus im Auftrag der schwedischen Online-Zeitung Bulletin durchgeführt.

Sie ergab, dass 79 Prozent der Menschen, die als Flüchtlinge nach Schweden gekommen sind, angeblich auf der Flucht vor Krieg oder Verfolgung, seit ihrer Ankunft in Schweden in ihr Heimatland zurückgekehrt sind.

„Der Umfrage zufolge wollen sie jedoch nicht dauerhaft in ihre Heimat zurückkehren“, berichtet Remix News. „Auf die Frage, ob sie planen, in Zukunft dauerhaft in ihr Geburtsland zurückzukehren, sagen nur 2 Prozent, dass sie es tun, während 16 Prozent sagen, dass sie es vielleicht tun. 81 Prozent derjenigen, die aus nicht europäischen Ländern nach Schweden gekommen sind, sagen, dass sie es nicht tun, hauptsächlich, weil sie glauben, dass Schweden ein besseres Land ist, um ihre Kinder aufzuziehen.“

Die Migranten können in Schweden ein- und ausreisen, weil es dafür keine Strafe gibt, anders als in Ländern wie der Schweiz und Deutschland, wo Schutzsuchende, die ohne Erlaubnis in ihre Heimatländer zurückkehren, ihren Asylstatus verlieren.

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Politikstube: Offenbar benötigen diese „angeblich in ihrer Heimat Verfolgten und mit dem Tode bedroht werden“ dringend eine Erholungsphase vom stressigen Leben in Schweden? Oder sind die Urlaubszwecke ganz anderer Natur, wie z.B.: Steht das Haus noch? Hochzeit des besten Freundes? Wer so dreist ist, als angeblich „Schutzbedürftiger“ im Land der Verfolgung „Urlaub“ zu machen, dem gehört eigentlich der Asylstatus aberkannt.

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