Schweden: Messer-Islamist sticht 10-jähriges Mädchen nieder

811
Symbolbild

Was die „bunte Bereicherung“ der Gesellschaft anbelangt, übertrifft der einstige sozialdemokratische Musterstaat Schweden mittlerweile sogar Deutschland: Explodierende Kriminalität durch Einwandererbanden, Clans und Parallelmilieus haben die Bewohner der Großstädte zu Fremden im eigenen Land gemacht. Bluttaten von Islamisten sind an der Tagesordnung: Gestern traf es ein 10-jähriges Mädchen in Göteborg.

Das aus den Niederlanden stammende Mädchen hatte seine Großeltern in Schweden besucht und war am Freitag gerade mit seiner Großmutter in der Stadt unterwegs, als sich ein 36-jähriger, wohl arabischstämmiger Mann unter „Allahu akbar”-Rufen auf das Kind stürzte und mehrfach auf es einstach. Die Großmutter wurde leicht verletzt, das schwer verletzte Mädchen überlebte glücklicherweise und befindet sich im Krankenhaus. Sein Zustand sei stabil. Der Angreifer konnte von mehreren Passanten überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

Es soll um einen Migranten handeln, der mehrfach vorbestraft und – welche Überraschung – „psychisch krank” ist; ein Muster, das man aus Deutschland nur allzu gut kennt.

Weiterlesen auf AUF1.info

1.6 36 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

2 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments
Brodi
Brodi (@brodi)

Alles gewollt und geplant! Mit Messerakbas und Kilmaklebern will man das Volk in Hass versetzen und die sollen sich am besten untereinander lünchen. Teile und herrsche, ein uraltes Spiel.

FX9799
FX9799 (@fx9799)

Und täglich grüßt der Einzelfall.