
Am 07.07.2018, gg. 04:15 h, kam es am Hauptbahnhof Freiburg, zwischen Bahnhofsvorplatz und Gleis 1, vor einem dortigen Schnellrestaurant aus bisher noch ungeklärter Ursache zu einer Auseinandersetzung zwischen 3 Männern aus Eritrea und 5 dunkelhäutigen Männern, vermutlich Schwarzafrikaner.
Während der Auseinandersetzunge wurden Tische, Stühle und Fahrräder geworfen. Ein 21-jähriger Eritreer wurde während der Auseinandersetzung vermutlich durch eine abgeschlagene Flasche schwer verletzt.
Die Kriminalpolizei Freiburg hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Zeugen werden dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Freiburg, Tel. 0761/882-5777, in Verbindung zu setzen.
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Mittlerweile gehören diese „Einzelfälle“ in diesem Land zum Alltag. Unsere Großeltern würden sich im Grab umdrehen. Man selbst schämt sich, Deutscher zu sein. Das Tor zur Hölle ist weit offen.
Danke Frau Merkel, dass sie solch ein Pack ins Land eingeladen haben !!!
Ein nicht kleiner Teil der angeblichen „Eritreer“ sind tatsächlich Äthiopier und Christen. Die ( noch ) amtierende Bundesregierung hat ( leider ) Verträge / Abkommen mit Eritrea geschlossen. Entsprechend erhalten alle Eritreer ( auch die falschen ) hier Asyl und die Äthiopier nicht. Die Äthiopier verschleiern vor den Moslems ihren christlichen Glauben um nicht verfolgt zu werden. Die moslemischen Clans werben in den Aufnahmeeinrichtungen ( angeblich ) minderjährige, unbegleitete, männliche „Subsidärschutzberechtigte“ als Drogenhändler / Straßenhändler an. Diese „MUFLs“ sind selbst Drogenkonsumenten und finanzieren mit dem Drogenhandel die Schleuser in der Heimat und den eigenen Drogenkonsum. Der Drogenmarkt ist heiß umkämpft… Weiterlesen »
Da bekämpften sich Menschen mit einem IQ von 120, wenn man alle zusammenzählt!
Stimmt genau!