Schulleiter zu Islam-Mobbing an Schulen: „Sie können Ihrer Tochter ja ein Kopftuch geben“

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Religiöses Mobbing an Schulen und in Kitas ist längst Alltag. Jetzt müssen sogar die Jüngsten Merkels Asyl-Wahnsinn ausbaden!

Eine Zweitklässlerin wird übel beschimpft, weil ihre Mutter Jüdin ist. Ihr Mitschüler droht sogar damit, sie umzubringen, weil sie nicht an Allah glaube. In der WhatsApp Gruppe der Grundschüler kursieren IS-Enthauptungsvideos zur Einschüchterung. Der Alltag ist für das Mädchen längst zur Hölle geworden und doch steht dieser Fall nur exemplarisch für das Angstszenario vieler nicht-muslimischer Schüler an deutschen Schulen.

Die Mutter einer 5. Klässlerin aus Frankfurt/Main musste ihr Kind von der Schule nehmen. Das Mädchen wurde heftig verprügelt und verbal attackiert, weil es blonde Haare hat und christlichen Glaubens ist. Darauf angesprochen meinte der Schulleiter nur lapidar: „Ihre Tochter muss ja nicht sagen, dass sie Deutsche ist. Außerdem können Sie ihr ja ein Kopftuch geben!“ Da fehlen einem echt die Worte.

Kinder an Bildungseinrichtungen mit einem hohem Anteil von Muslimen seien nicht mehr sicher, bestätigt eine Lehrerin, die in Berlin-Kreuzberg unterrichtet. Teilweise wird schon der Nachwuchs in der Kita entsprechend radikalisiert. Das ist eine erschreckende Entwicklung, die schon länger absehbar ist. Außenminister Maas twittert in bester Betroffenheitsmanier wie beschämend und unerträglich diese Vorfälle sind. Dabei trägt er ebenso wie Merkel Schuld daran, dass sich viele Kinder nur noch mit Bauchschmerzen zur Schule oder zur Kita trauen. Das sind unhaltbare Zustände. Der Staat muss durchgreifen. Die Sicherheit unserer Kinder ist nicht verhandelbar!

Quelle: AfD

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