Scholz noch tiefer in China-Deal um Hamburger Hafen verstrickt als gedacht

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Vor einem Jahr hat der Hamburger Hafen einen Deal mit chinesischen Partnern über den Teilverkauf eines Terminals geschlossen. Jetzt droht das Geschäft doch noch zu platzen. Mittendrin in dem Schlamassel: Bundeskanzler Olaf Scholz.

Das Containerterminal Tollerort ist die kleinste Verladestation im Hamburger Hafen, wo es insgesamt vier Terminals gibt, und es steht ziemlich in der Ecke, hinten in der Nähe der Köhlbrandbrücke. Aber das kleine Terminal sorgt derzeit für großen Ärger.

Das Geschäft war fast schon unter Dach und Fach, bevor es jetzt zum Politikum hochgekocht ist. Der Aufsichtsrat des Hamburger Hafen-Betreibers HHLA hatte es bereits genehmigt. In dem Gremium sitzt mit Andreas Rieckhoff ein enger Vertrauter von Bundeskanzler Olaf Scholz aus gemeinsamen Hamburger Tagen.

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Heute meldet Focus Online (Artikel im Archiv) laut Süddeutsche Zeitung: Chinesen dürfen Anteile an Hafen-Terminal in Hamburg kaufen

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