Schluss mit lustig: Die Dänen schaffen die Integration ab!

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Einmal mehr geht Dänemark voran und schafft die Integration faktisch ab. Arbeiten ja, Bleiben nein. Familienzusammenführung? Da lacht der Däne schallend!

Während die Integrationskosten für die deutschen Steuerzahler die 100 Milliardenmarke längst übertroffen haben und nun weitere 15 Milliarden mit der Gießkanne an klamme Städte und Kommunen gehen, ist der dänische Ansatz rund um Migration ein ganz anderer. In den letzten 20 Jahren kamen 105.000 Flüchtlinge ins Königreich. Neun von zehn blieben am Ende dauerhaft dort. Zu viele für das kleine Land, das sich seiner eigenen Kultur und seiner Möglichkeiten durchaus mit aller realistischer Konsequenz bewusst ist.

Daher hat Dänemark nun beschlossen: Wer als Kriegsflüchtling kommt, muss akzeptieren, dass sein Aufenthalt bloß vorübergehend ist und er wieder heimkehren muss. Hinzu kommt der Anspruch, jeder solle sich selbst versorgen und es sich eben nicht als Kostgänger dänischer Steuerzahler bequem machen, so der Regierungschef Løkke. Stattdessen setzt man jetzt verstärkt auf schnellere Abschiebungen. Außerdem soll ein „juristischer Weg“ gefunden werden, damit es keine Auswirkungen auf die Anbindung an Dänemark hat, wenn man dort arbeitet, um sein eigenes Geld zu verdienen.

Dänemark hat hinsichtlich seiner Konsequenz Vorbildcharakter. Wer dort Zuflucht sucht, soll seinen Aufenthalt selbst finanzieren und schnellstmöglich wieder gehen. Nun steht die Umsetzung an, die im europäischen Recht noch einige Hürden nehmen muss. Wir drücken die Daumen und fordern auch für Deutschland mehr Konsequenz statt immer neue Geldsegen für Integrationsprojekte.

Quelle: AfD

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