Zwei „dankbare“ Gäste suchten die Ausländerbehörde in Stralsund auf, um ihre finanziellen Vorstellungen vorzutragen. Da die erweckten Erwartungen durch die Beifall klatschende Willkommenskultur nicht erfüllt wurden, brachten diese armen, traumatisierten, vor Gewalt „geflüchteten“ Goldstücke etwas Farbe in den grauen Alltag der Behörde ein und drückten ihre Missbilligung gegen die Ablehnung ihrer Forderungen aus.
Ostsee Zeitung vom 28.11.2017:
Bei einer Schlägerei in der Stralsunder Ausländerbehörde ist am Dienstagnachmittag ein Mitarbeiter des Wachdienstes verletzt worden. Laut Angaben der Polizei befanden sich zwei männliche Migranten in der Behörde, um finanzielle Forderungen vorzutragen. Als diese nicht bewilligt wurden, störten sie den Ablauf vor Ort und waren nicht bereit, das Gebäude wieder zu verlassen.
Der Wachdienst musste eingeschaltet werden. Der Streit eskalierte, es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit den Männern. Dem Mitarbeiter des Wachdienstes wurde dabei ein Kunstzahn herausgeschlagen. Erst nach dem Eintreffen eines zweiten Wachmannes und der Polizei konnten beide Personen aus dem Gebäude gebracht werden, ihnen wurde ein Hausverbot ausgesprochen.