Sitzt im Bundestag auf Kosten der Steuerzahler und hat offenbar kein Problem mit Gewaltaufruf: Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Saskia Weishaupt spricht sich dafür aus, dass die Polizei bei „Querdenker“-Protesten auch Gewalt anwenden darf. Bei den Demos in Weißrussland gegen Lukaschenko plärren, aber in Deutschland gegen firedliche Andersdenkende und Kritiker der Impfplicht in Deutschland hart vorgehen. Eigentlich sollte sie wegen der abartigen Aussage umgehend ihr Bundestagsmandat niederlegen und zurücktreten, solche „Faschisten“ braucht das Land nicht.
Welt.de:
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Saskia Weishaupt hat nach Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizisten bei einem Corona-Protest in München den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken begrüßt.
„Die Taktik von den Querdenker:innen ist es, sich Stück für Stück die Straße zu erkämpfen“, schrieb sie am Mittwochabend auf Twitter. Die Polizei müsse handeln „und im Zweifelsfall Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen. Wir dürfen ihnen kein Millimeter überlassen!“
Weishaupt war mehrere Jahre Landessprecherin der Grünen Jugend in Bayern. Sie hatte im September vergangenen Jahres noch einen Tweet der Grünen Jugend geteilt, in der die Nachwuchsorganisation ihre Forderung eines Verbots von Pfefferspray und Hunden auf Demos wiederholte.