Salzburg: Syrischer Junge (10) terrorisiert Mitschüler und droht ihnen mit Mord

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Symbolbild

Ein zehnjähriger Junge aus Syrien, vermutlich ein Flüchtlingskind, terrorisiert seine Mitschüler und droht ihnen sogar mit Mord. Das Kind wurde offenbar anders „erzogen“, ist dementsprechend sozialisiert und obendrein radikalisiert, also beste Voraussetzungen für eine Integration in die Parallelgesellschaft. Die Eltern und Mitschüler haben Angst, hingegen die „moderne“ Pädagogik wohl an ihre Grenzen stößt, die einzig gefundene Maßnahme ist eine 14tägige Suspendierung von der Schule, um der zukünftigen Fachkraft einen Denkzettel zu verpassen.

Erinnern wir uns an die Worte von Aydan Özoguz: Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.

Krone.at berichtet:

Angst um ihre Kinder haben Eltern in der Salzburger Ortschaft Bad Hofgastein: Ein erst zehn Jahre alter Bub aus Syrien, der seit knapp drei Wochen die örtliche Volksschule besucht, terrorisiert offenbar Mitschüler und droht ihnen sogar mit Mord. Im Web veröffentlichte er ein Video, in dem er mit Waffen , u.a. einem Messer, hantiert.

Den Mädchen soll er gesagt haben, wenn sie ihn nicht heiraten, bringt er sie um. Anderen soll er angedroht haben, „dass sie heute noch Blut sehen werden“. Untermauert hat der offenbar radikale Schüler seine Drohungen mit Videos auf YouTube. In diesen posierte er mit Horror-Clownmasken, Messer und Pistolen. Ein Bekannter soll die Filme und das Material zur Verfügung gestellt haben. Der Bub hält sich das Messer an die Schläfe und zielt mit der Pistole auf seinen Kopf. Im Video wird aber deutlich, dass er so andere töten möchte.

Die Mitschüler haben auf jeden Fall Angst. Auch wenn mittlerweile geklärt wurde, dass der Bub nach den Osterferien zumindest für 14 Tage von der Schule suspendiert wird.

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