Salzburg: Algerier onaniert vor Polizisten und stellt dann Asylantrag

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Am Salzburger Hauptbahnhof nahmen Schengenfahnder Donnerstagabend einen vorerst unbekannten Mann fest. Im Polizeianhaltezentrum stellte er einen Asylantrag und befriedigte sich selbst, berichtet Salzburg24.at.

Weil er keine Dokumente vorweisen konnte, nahmen Schengenfahnder den Mann am Donnerstag gegen 17.30 Uhr am Salzburger Hauptbahnhof fest. Der Unbekannte nannte den Beamten seine Identität nicht und verhielt sich unkooperativ.

Algerier suchte bereits um Asyl an
Die Fahnder stellten lediglich fest, dass es sich um einen Algerier handelt und brachten den Mann in das Polizeianhaltezentrum. Dort nahmen die Polizisten dem Unbekannten die Fingerabdrücke ab stellten fest, dass der Algerier bereits in der Schweiz und in Deutschland um Asyl angesucht hatte.

Algerier befriedigte sich in Polizeianhaltezentrum selbst
Bei dem Mann handelt es sich um einen 40-jährigen Algerier. Nachdem das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl einen Festnahmeauftrag erließ, stellte der 40-Jährige einen Asylantrag bei den Beamten. Während seines Aufenthalts befriedigte sich der Algerier selbst und onanierte auf den Tisch. Die Beamten des Polizeianhaltezentrums bearbeiten den Antrag auf internationalen Schutz, berichtet die Polizei am Freitag.

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