Seit Merkel Hunderttausende junge Männer (teils ohne Papiere) ins Land reinströmen ließ und täglich weitere ankommen, häufen sich immens die Messerattacken. Erschreckend, wie „Schutzsuchende“, Wirtschaftsmigranten und Illegale selbst bei Nichtigkeiten das Messer zücken und auf Menschen einstechen, ohne mit der Wimper zu zucken den Tod oder schwere Verletzungen in Kauf nehmen.
Auch im Saarland – insbesondere in der Landeshauptstadt – ist die Zahl ausländischer Messerträger gestiegen, die das kleine Bundesland zusehend bevölkern und bei Messerattacken deutlich überrepräsentiert sind. Wie könnte nun der Tipp an die Bürger nach „eine Armlänge Abstand“ lauten: Eine Messerlänge Abstand? Mehr Videoüberwachung und Waffenverbotszonen gegen Messerattacken, so sieht die Strategie von Saarlands Innenminister Klaus Bouillon (CDU) aus.
Alternativ können sich auch die Bürger auf die veränderte Lage einstellen, immer mehr Orte meiden, sich gänzlich aus der Öffentlichkeit zurückziehen und einfach zu Hause bleiben. Oder den Rat von NRW-Innenminister Reul befolgen: „Bürgerinnen und Bürger werden einfach sensibler sein müssen. Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich heranlassen.“ Gut zu wissen, wie Politiker sich um das Wohl der Bevölkerung kümmern.
[…] Die Zahl der Messer-Attacken im Saarland hat zugenommen. Besonders betroffen: die Landeshauptstadt!
Die erschreckende Bilanz, die Innenminister Klaus Bouillon (70, CDU) vorlegte: Waren es 2016 noch 562 Fälle, in denen Stichwaffen und Messer eine Rolle spielten, kletterte die Zahl 2017 auf 672. Bouillons Prognose für 2018: ca. 760 Fälle.
In 842 Fällen zog ein Deutscher das Messer. 289 Mal konnte die Nationalität nicht ermittelt werden. In 122 Fällen waren es Syrer, in 36 Afghanen. Der Rest teilt sich auf EU-Ausländer (94) und Drittstaatsangehörige (107) auf. […] Weiterlesen auf Bild.de