Wer in Deutschland unbequeme Tatsachen ausspricht, braucht ein schnelles Pferd. Meinungen, die konträr zum gängigen Narrativ stehen, werden zensiert oder „depubliziert“, wie es im Fall der Kabarettistin Lisa Fitz geschehen war. Ihr Vergehen: Sie hatte in einer Kabarett-Sendung im SWR von fünftausend Impftoten gesprochen, ohne dabei korrekterweise zu erwähnen, dass es sich dabei lediglich um Verdachtsfälle und nicht bestätigte Todesfälle handelte. Grund genug für den Sender sich von den Aussagen von Fitz zu distanzieren und den Beitrag aus der Mediathek zu entfernen. In einer darauffolgenden medialen Schlammschlacht wurde der bayerischen Kabarettistin unterstellt, Desinformationen und Verschwörungstheorien verbreitet zu haben, der Prozess der mittlerweile in Mode gekommenen „Cancel Culture“ nahm seinen Lauf. Im Interview mit Flavio von Witzleben spricht die Kabarettistin über ihre Sicht, dass die Kunstfreiheit nur noch für staatstreue Comedians gilt.
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