Zu den Dauermelodien im rot-grünen Politikgesang gehören die Klagen über soziale Ungerechtigkeit, der Ruf nach Umverteilung und Klagen über die vermeintlich so bösen „Reichen“ und ihre angeblichen Privilegien. Wenn es um sie selbst geht, sind die Minister der Ampel Privilegien gegenüber allerdings nicht abgeneigt. Das zeigt jetzt die Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage aus dem Bundestag.
Ziemlich kleinlaut musste die Gleichmacher-„Ampel“ jetzt eingestehen, dass sie seit 2022 bisher mindestens 206.000 Euro für so genannte „VIP-Leistungen“ bei Flugreisen ausgegeben hat. Mit diesen lässt es sich so bequem reisen, wie es sich der Normalreisende nur erträumen kann. Weiterlesen auf Reitschuster.de
Deswegen scheitert der Sozialismus, er kann nur scheitern, weil bereits die Idee unausgegorren ist. Der Sozialismus nimmt es dem Besitzenden/Leistungserbringer und macht die Ware/Geld/Leistung keinem bestimmten Menschen gehörig. Es wird zum sogenannten Allgemeingut = Jedermann gehörend = Niemanden gehörend! Jeder kann sich dann daran bedienen, soviel er kann, niemand hat das Recht es zu kontrollieren, weil es ja nicht sein Eigentum ist. Die Ausgaben werden nur dokumentiert aber nicht „gehaushaltet“! Glaubt jemand, dass einer der das Geld das ihm nicht gehört er aber kontrollieren soll, so kontrolliert, wie er die eigenen Ausgaben kontrolliert? Warum sollte er? Es gibt keine Konsequenzen?… Weiterlesen »
Wie hat Margaret Thatcher schon vor Jahren gesagt?
Das Problem der Sozialisten ist,
daß ihnen immer irgendwann das Geld der anderen Leute ausgeht.
Hat sich schon immer bewahrheitet.
Das ist doch der gelebte Sozialismus. Alle sind gleich, aber einige sind halt noch gleicher.