Rostock: Schweinekopf auf Moschee-Baugelände abgelegt

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Symbolbild

In Rostock soll die erste Moschee entstehen, das neue Gotteshaus soll am Holbeinplatz gebaut werden – nahe dem Ostseestadion.  Seit der merkelinischen Willkommenskultur steigt die Zahl der „Gläubigen“ permanent an, derzeit leben mehr als 2.000 Muslime in der Hansestadt, und offenbar freuen sich nicht alle über den stetigen Zuwachs und die geplante Moschee, sodass sich Widerstand regt und bislang Unbekannte Körperteile eines Schweins auf dem Gelände ablegten, vermutlich mit dem Hintergedanken der Verunreinigung des Grundstückes.

Ostsee-Zeitung.de berichtet:

Bislang unbekannte Täter haben am Dienstag Körperteile eines Schweins am Rostocker Holbeinplatz abgelegt. Passanten, die darauf aufmerksam wurden, vermuten einen Zusammenhang zum geplanten Bau einer Moschee auf dem Gelände zwischen Hamburger Straße, Hans-Sachs-Allee und dem Gewächshaus des Botanischen Gartens.

Wegen der Schweinsteile rückte noch am Dienstagabend die Spurensicherung der Polizei an. „Wir behandeln das wie einen Tatort“, sagte Dörte Lembke, Sprecherin der Polizeiinspektion Rostock. Ob ein Zusammenhang zu dem geplanten Moschee-Bau besteht, sei noch zu klären, so Lembke. Zunächst werde die Polizei untersuchen, woher die tierischen Abfälle stammen.

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