Robert Habeck: Grüne wollen keine „Volks“-Partei sein

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Derzeit genießen die Grünen die ungeteilte Aufmerksamkeit der Medien und der Umfrageinstitute, sie werden geradezu hochgejubelt bzw. hochgejazzt in den Himmel, trotz des hanebüchenen Unsinns, den so mancher Grünling (Anton Hofreiter, Claudia Roth, Annalena Baerbock, Katrin Göring-Eckardt) oder Grünschnabel (Katharina Schulze) gern von sich gibt. Als neuer Messias der grünen Empörungs- Bevormundungspartei gilt Robert Habeck, ein Realo, heißt aber nicht, dass er im Sinn der Bürger und Wähler realistische Politik betreiben will.

Nun sagte der Partei-Vorsitzende Robert Habeck dem RedaktionsNetzwerk Deutschland:

[…] Grüne wollen keine Volkspartei sein, Volkspartei ist ja inzwischen kein Erfolgsmodell mehr. In der hochindividualisierten Gesellschaft suchen Volksparteien oft nur noch den kleinsten gemeinsamen Nenner, was dazu führt, dass irgendwie nichts mehr vorangeht.

Die Grünen sehen sich laut Habeck als „Bündnispartei“: Der Grünen-Chef erklärt: „Und darum geht es: individuelle Unterschiede anerkennen, sich auf gemeinsame Ziele einigen, politische Bündnisse schmieden und dann die enormen Herausforderungen wie Digitalisierung, Klimakrise anpacken.“ […] Quelle: Focus Online/22.10.2018

Die Grünen können auch gar keine Volkspartei werden, für sie ist ein (deutsches) Volk schlicht nicht existent:

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