Robert Blum: Versinkt Europa im Chaos?

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In vielen Ländern Europas gehen die Menschen mittlerweile gewaltsam gegen die Corona Maßnahmen der Regierung vor und wehren sich. Auch in Deutschland regt sich zaghaft Widerstand.

„Wie lange noch hält der Michel still?“, fragte mich am Wochenende ein guter Freund. Die Zeit, um den kollektiven Aufstand zu proben, ist längst überschritten. Doch der deutsche Bürger glaubt leider immer noch an die Richtigkeit dieser Einschränkungen.

Wer sich jedoch die Mühe macht und die Schlagzeilen der Medien liest, der kann die Realität nicht mehr leugnen. Das zeigt sich an allen Ecken und Kanten. Da werden Schlittenfahrende Kinder mit ihren Eltern in Hamburg verhaftet, weil sie sich ein wenig Freizeit und Spaß gönnen, während Mediziner bereits nachweisbare Belege für psychische Störung durch die Inhaftierung des Volkes haben.

Nachweislich gibt es keine Übersterblichkeit für 2020 schreibt heute der Spiegel, dafür aber eine Überimpfung. Über 230 Millionen Impfdosen wurde insgesamt vom Gesundheitsministerium bestellt, für knapp 80 Millionen Menschen.

Erste Wahlen werden nur noch per Briefwahl abgehalten. Das Wirtschaftsministerium will auch den lockdown aufrecht erhalten, wenn die Inzidenzahl unter 50 fällt, vorher war es 100.

Das Bestreben in Deutschland eine totalitäre Regierung zu errichten ist überall im Alltag deutlich zu erkennen und niemand kann später sagen, er habe nichts davon gewusst. In den Niederlanden kämpfen die Menschen bereits in den Straßen um ihre Freiheit. Auch in anderen Ländern regt sich deutlich Widerstand und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann es zum Showdown kommt, zwischen Volk und Regierung.

Schon jetzt gibt es jedoch Verlierer. Unser Leben, unsere Freiheit und unser Vertrauen, all das ist dahin, denn die Coronakrise ist eine Zäsur der Menschheitsgeschichte. Es ist nicht weniger als der globale Versuch die Weltbevölkerung unter dem Schreckgespenst einer Notlage in vereinter Angst zu unterjochen. Das ist einmalig in der Geschichte der Menschen. Jeder James Bond Gegner, der versucht hat die Weltmacht ansich zu reißen, wirkt lächerlich gegen den Coronaplan. Darauf ist selbst Hollywood in 50 Jahren nicht gekommen.

Doch das hier ist real und ernst. Man mag meine Meinung auch nicht teilen, aber ich sehe, was ich sehe und das bedeutet für mich, ein globaler, künstlich aufrechterhaltener Notstand, um endlich global die Maßnahmen durchzusetzen, die mit demokratischen Mitteln nicht durchsetzbar gewesen wären. Klimawandel, Umweltprobleme, Migration und alles andere lässt sich unter dem Corona Notstand hervorragend in den Griff bekommen. Denn zur Lösung dieser Probleme braucht man zwei Dinge. Die Freiheit der Menschen muss verhindert werden und das bestehende Wirtschaftssystem muss kolabieren, um danach etwas neues zu schaffen. All das geschieht gerade direkt vor unser aller Augen und es ist gewollt.

Man mag solche Gedanken ins Reich der Aluhutträger verbannen und als zu weit gedacht sehen, aber die Argumente passen nun mal zur globalen Krise und Situation und liefern für alle Probleme die entsprechende Lösung. Das kann kein Zufall sein und eine Krise durch ein Virus zu erschaffen, ja darauf muss man erst einmal kommen.

Doch hier rettet und weder James Bond noch andere Superhelden. Die Superhelden müssen wir schon selbst werden, wenn wir den Krieg, den man uns erklärt hat, gewinnen wollen. Wir werden kämpfen müssen. Um unsere Zukunft, unsere Rechte und um unsere Freiheit. Ansonsten werden wir eingereiht in das neue Reich einer Weltherrschaft, die uns mit der Angst vor einem Virus in Schach halten wird.

Mutige Menschen haben diesen Kampf bereits aufgenommen und wir müssen uns auch in Deutschland entscheiden. Freiheit oder Knechtschaft. Wie sagte Adenauer? Wir wählen die Freiheit.

In diesem Sinne
Euer Robert Blum

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