Rimini: Alle Vergewaltiger gefasst – 2 Marokkaner, 1 Nigerianer, 1 Kongolese

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Vor einer Woche hatten vier „Tatverdächtige nordafrikanischer Herkunft“ ein polnisches Pärchen am Strand überfallen, den Mann bewusstlos geprügelt und die Frau mehrere Male hintereinander geschändet. Auch die Vergewaltigung einer peruanischen Transsexuellen nur zwei Stunden später konnte ihnen nachgewiesen werden, zudem gaben Ermittler zu Protokoll, dass alle vier als Drogenhändler bekannt seien.

Es handelt sich um ein Goldstück  aus dem Kongo, eine Sexualfachkraft aus Nigeria sowie 2 Brüder aus dem Tourismusland Marokko, bis auf das Juwel aus dem Kongo, sind alle sogar noch minderjährig. Da können die Eltern aber stolz sein!

[…] Die Jagd auf den vierten Mann endete im Morgengrauen am Bahnhof von Rimini: Der 20-jährige Guerlin B., ein Flüchtling aus dem Kongo, wurde von Polizisten aus einem Intercity gezerrt und abgeführt. B. hatte versucht zu entkommen, war in der Nacht auf einen Zug nach Mailand gestiegen. Von dort wollte er möglicherweise nach Frankreich fliehen, hieß es, oder einfach in der Anonymität der Metropole untertauchen. […] Quelle: Die Welt

Die zukünftige Fachkraft aus dem Kongo wurde am Bahnhof erwischt als er versuchte, mit dem Zug zu entkommen, wahrscheinlich um dann mit traurigem Gesicht und einem Wandermärchen oder einer Bootserlebnistour Dank der NGOs zu punkten. Es ist nur eines von unzähligen Beispielen, was Merkel uns eingebrockt hat und was die NGOs mit ihren Wassertaxis in unsere Heimat Europa verschiffen. Jetzt ist man im eigenen Land nicht mehr sicher und selbst im Urlaub überfallen einen Horden von Wirtschaftsflüchtlingen und machen das was sie eigentlich selbervorgeben zu sein: andere traumatisieren!

Und wie gefährlich Martins Schulz Goldstücke wirklich sind, beweist auch der folgende Satz:

[…]  Denn abgesehen von den brutalen Verbrechen vom vergangenen Wochenende, könnte die Bande auch für weitere Raubüberfälle und versuchte Vergewaltigungen verantwortlich sein, die sich in Rimini und der weiter südlich an der Adria gelegenen Stadt Pesaro seit Anfang August und noch in dieser Woche ereignet hatten. Pärchen wurden jeweils am Strand überfallen und ausgeraubt, konnten sich aber retten. Die Täter waren jeweils nach dem gleichen Muster vorgegangen: Sie versuchten, die Männer niederzuschlagen und die Frauen zu vergewaltigen. Bereits am 12. August ging es einem Paar aus Norditalien so. Weitere Gewaltversuche gab es auch danach. […] Quelle: Die Welt

Und wer weiß, wie viele noch davor? In Leipzig sollen Frauen nur noch zu zweit joggen gehen, alleinstehende einheimische Seniorinnen sind vor niemandem mehr sicher und an Touristenstränden sind Frauen nicht mal mehr mit ihrem Partner sicher? Von Schuldbewusstsein bei den Tätern keine Spur, eher im Gegenteil: Es muss ihnen Spaß gemacht haben, sonst hätten sie es  nicht mehrfach probiert und auch umgesetzt.

Aber die Tat wird schnell in Vergessenheit geraten? Der polnische Außenminister hat bei solchen Fällen die Wiedereinführung der Todesstrafe und der Folter gefordert,  der Chef der Lega-Partei gar die chemische Kastration der Täter. Solche Aussagen sind für weltfremde und realitätsferne Politiker natürlich immer viel wichtiger, da grundsätzlich Täter- vor Opferschutz gilt, jeder Nicht-Weiße hat mehr Rechte als jeder andere, da er offensichtlich von Geburt an verfolgt und terrorisiert wird. Bloß nicht mal darüber reden, was  für eine Kriminalitätsschwemme uns Merkels illegale Wirtschaftsflüchtlingsinvasion gebracht hat, jetzt wieder zu sehen in Rimini.

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