Im Rahmen einer UN-Initiative hat die Bundesregierung von 2015 bis 2021 sogenannte „Klimahilfen“ an andere Staaten in Höhe von 53,2 Milliarden geleistet. Das verkündete das von Annalena Baerbock (Grüne) geführte Auswärtige Amt. Doch niemand überprüft, was mit dem Geld geschieht. Nun kommt heraus: Es wird zweckentfremdet.
Dem Bericht zufolge flossen große Summen zum Beispiel in ein Kohlekraftwerk, ein Hotel oder in Schokoladenläden.
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Die sagen sich halt, wenn ihr Deutschen so blede seit, dann danken wir euch,
und nehmen das Geld für Sachen, die bei uns wichtiger sind als Klimaschutz.
Ist doch nur vernünftig. Es ist gut für andere Staaten, dass Deutschland so freigiebig mit Steuergeld um sich wirft, scheinbar ohne jegliche Kontrolle. Den Deutschen gefällts, so können sie für ihre Klimasünden büßen und was Gutes für benachteiligte Staaten tun, die nicht so viele fleißige und wohlhabende Bürger haben.
Hat jemand geglaubt, dass die anderen Länder das mitmachen?
Wie Habeck der Wirtschaftsweise schon sagte, die anderen Länder sehen auf uns, wenn wir es nicht schaffen, dann schaffen die anderen es auch nicht.
Warum wohl?
Weil wenn wir nicht bezahlen, dann bleibt die Wärmewende eine 360 Grad Wende.