Renate Künast: AfD strebe „ein autoritäres System und keine Demokratie“ an

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Immer wieder erheiternd wie versucht wird, die AfD mit abstrusen Argumenten zu diskreditieren. Obwohl die Partei „Die Grünen“ sich nicht sicher sein kann, die Fünf-Prozent-Hürde bei der Bundestagswahl und damit den Einzug in den Bundestag zu erreichen, vielleicht sogar von der politischen Bundes-Bühne wegen ihrer Besserwisserei, Bevormundung und Überheblichkeit  verschwindet, weil man dem mündigen Bürger vorschreiben will, was er essen darf ,wie klimafreundlich er zu leben hat und welches Auto er fahren darf, ganz zu schweigen von den geschenkten Menschen, verbreitet die Grünen-Politikerin Renate Künast die üblichen Verschwörungstheorien rund um die AfD:

[…] „Meine Sorge ist, dass die AfD die Arbeitsfähigkeit des Bundestages torpediert“, sagte Künast  dem „Handelsblatt“.

Die AfD strebe „ein autoritäres System und keine Demokratie mit einer Gewaltenteilung und der Herrschaft des Rechts“ an, fügte Künast hinzu. Die Abgeordneten der etablierten Parteien müssten daher aufpassen, „dass wir vor lauter rassistischen Hassreden und ideologiegetränkten Inszenierungen noch Zeit und Raum haben für Gesetzesarbeit und Regierungskontrolle“.

Die Grünen-Politikerin rechnet damit, dass die AfD den Bundestag als Forum dazu nutzen werde, „Hass“ zu verbreiten, der dann außerhalb in den sozialen Medien das von ihr gewünschte Echo erzeugen solle. Das Ziel sei die Stärkung der eigenen Anhängerschaft. „Das müssen wir mit einer Gegenkommunikation abwehren“, sagte Künast. […]

Offenbar hat Frau Künast das AfD-Wahlprogramm nicht gelesen oder wollte sich nicht darüber informieren? Die AfD strebt kein autoritäres System an, ganz im Gegenteil, sondern eine direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. Die AfD tritt dafür ein, die freiheitlich demokratische Grundordnung in Deutschland wiederherzustellen, also die derzeitigen Auswüchse abzuschaffen. Aber offensichtlich geht den Grünen gehörig der Hintern auf Grundeis, nicht nur aus der steuerfinanzierten Komfortzone weggedrängt zu werden, sondern das auch die Narrenfreiheit bald ein Ende nimmt.

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