Regensburg: „Flüchtlinge“ haben jetzt ihr eigenes Umzugsfahrzeug

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Das Verhätscheln von „Flüchtlingen“ ist scheinbar grenzenlos, noch immer sind Kirche, politische Verantwortliche und Helfer berauscht von der Willkommenskultur. Obwohl niemand weiß, wie viele der in Deutschland angekommenen „Flüchtlinge“ wirklich verfolgt sind, obwohl niemand weiß, wie viele von ihnen nicht bedroht, sondern Wirtschaftsflüchtlinge sind, und obwohl niemand weiß, wie viele Kriminelle und Gefährder sich unter die Flüchtenden gemischt haben, heißen die „Welcome“-Schreihälse alle herzlich willkommen und packen sie in Watte.

Auch Regensburg zeigt weiterhin ein freundliches Gesicht und übertriebene Fürsorge, für die Goldstücke wurde eigens ein Umzugswagen angeschafft.

[…] Über mehrere Projekte unterstützt die Diakonie Flüchtlinge und Asylbewerber bei der Wohnungssuche und – wenn sich eine solche auftut – beim Umziehen selbst. Für dieses neue Projekt mit Ehrenamtlichen, das „Umzugsmanagement“, ist mit aktiver Unterstützung der Evangelischen Landeskirche, der Stadt Regensburg und Spenden ehrenamtlicher Helferinnen eine Ape TM als Transportfahrzeug angeschafft worden. Die Landeskirche beteiligte sich mit 5000 Euro aus dem Förderprogramm „Wir schaffen Herberge“, die Stadt Regensburg mit einem Zuschuss in Höhe von 2500 Euro und Ehrenamtliche spendeten zusätzlich 1000 Euro.

Zudem wird noch vom Schlüsselsatz über Schraubendreher bis zur Wasserrohrzange robustes Werkzeug angeschafft und in der Ape deportiert. Damit soll den Menschen ermöglicht werden Haushaltsgeräte selbst anzuschließen und einfache Reparaturen vorzunehmen, wenn sie eine Wohnung gefunden haben. […] Quelle: tvaktuell.com

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