Regensburg: 350.000 Euro Schaden im Flüchtlingsheim Michlstift

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So manche „Flüchtlinge“ können den Wert einer Wohnanlage gar nicht ermessen? Man versucht wohl in der Regel das, was einem fremd ist, so umzufunktionieren, dass es dem, was man kennt, einigermaßen ähnlich ist? Respekt und Dankbarkeit drückten 280 jugendliche Flüchtlinge und Asylbewerber in Regensburg aus, die im Michlstift untergebracht sind und einen Schaden von rund 350.000 Euro verursachten, den nun der Stadtrat bewilligen soll,  um Schäden in dem Gebäude zu beseitigen. Dabei wurden wohl auch historisch wertvolle „malerische Wandfassungen“, also Fresken, und historischer Putz zerstört. Wandleuchten, Verschmutzung und Beschädigung von Wänden in Fluren, Aufenthaltsräumen und Zimmern sowie verschmutzte Terracottaböden und Treppenhäuser stehen ebenfalls auf der Liste.

Nun wird deutlich was (Teile der) Kosten der Willkommenskultur sind? Macht aber alles nichts, denn wir sind ein reiches Land?  Wer hier Schutz und Geld bekommt, sollte eigentlich dankbar sein, stattdessen hausen einige wie die Vandalen, der Leidtragende ist wie immer der Steuerzahler.

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