Realität trifft auf Naivität: Linke Bar hat Ärger mit „Flüchtlingen“

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Symbolbild

Die  „heile Multikulti-Welt“ scheint nicht wirklich so zu funktionieren, passt aber nach wie vor zu den linken Traumtänzern, obwohl längst die Auswirkungen spürbar sind.  Nachdem bereits zahlreiche Diskotheken ihre Erfahrungen mit den Goldstücken sammeln konnten, trifft es nun die linke  Kulturschickeria „Kreuzweise“ in der Augsburger Innenstadt. Dumm gelaufen, die Realität trifft auf linke Naivität und die Realität rückt immer näher an sie heran, weil die ach so weltoffene Willkommenskultur ein wunderbarer Nährboden für Asylanten mit unehrenhaften Absichten ist.

Schlechte Erfahrungen machte die Wirtin Tatjana Dogon, rund 25 hochaggressive, afrikanische Glücksritter aus Afrika verursachen mächtig Ärger, daraufhin folgte die Konsequenz, dass diese nicht mehr die Bar betreten dürfen. Dogan möchte keinen Beifall aus der politisch rechten Ecke. Gewiss keinen Beifall, gewiss ist die Schadenfreude.

[…] Tatjana Dogan sagt von sich und ihrer Bar „Kreuzweise“ : „Wir sind links“. Ihre Bar soll ein Ort sein, an dem sich jeder treffen kann. Der Türsteher sortiert die Gäste nicht nach Geschlecht, Alter, Hautfarbe oder Kleidungsstil aus. Doch nach den Vorfällen vom Wochenende könne sie nicht mehr weitermachen wie bisher, sagt Tatjana Dogan. Weil sich Flüchtlinge aus Gambia aggressiv verhalten hatten und aufeinander losgingen, musste in der Nacht zum Samstag die Polizei anrücken. Erst als die Beamten drohten, ihre Waffen einzusetzen, ließ sich die Situation beruhigen.

Der Ärger geht von einer Gruppe von etwa 25 afrikanischen Asylbewerbern aus. Die Männer seien in ihrem Lokal zuletzt mehrfach durch Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten.

Auf Facebook hat die Wirtin ihrem Ärger Luft gemacht: „Wir haben die Schnauze total voll! Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos. Die Jungs sind beratungsresistent, hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar.“ Und sie fügte hinzu: „Sie sind raus, und zwar alle!“ Zahlreiche Nutzer verstanden das so, dass nun keine Dunkelhäutigen mehr ins Lokal gelassen werden. Es entwickelte sich eine Diskussion, in der Tatjana Dogan Zuspruch bekam, aber auch viel Kritik aus der linken Szene einstecken musste.  Es gehe ihr nicht darum, keine Flüchtlinge oder Dunkelhäutige ins Lokal zu lassen. Aber diese spezielle Gruppe habe vorerst keinen Zutritt mehr. Tatjana Dogan will keinen Beifall aus der politisch rechten Ecke. […] Quelle: Augsburger Allgemeine/22.11.2017

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