RBB-Skandal: Politik macht dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk die Mauer

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Die Skandale beim öffentlichen-rechtlichen Rundfunk in Deutschland reißen nicht ab. Am Montag wurde bekannt, dass Birgit Spanner-Ulmer, die Direktorin des Bayerischen Rundfunks, über Jahre Nebeneinkünfte von 500.000 Euro erhielt. Gleichzeitig kritisierte der Rechnungshof des Freistaates ein, wie es hieß, undurchsichtiges Finanzgebaren bei dem GEZ-Sender. Doch die System-Parteien haben kein Interesse an der Aufarbeitung des Skandals, denn deren Einfluss auf die Bürger fußt nicht zuletzt auf der Propaganda von ARD und ZDF. Doch der Unmut der Bürger über die durch Zwangsgebühren finanzierten Propagandasender wird immer größer. AUF1

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