Raubzug durch Vermögensabgabe: Ignorante SPD-Chefin schadet gebeutelten Unternehmen!

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Alice Weidel: Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hält an ihrer Forderung nach einer Vermögensabgabe fest, obwohl ein Bundestagsgutachten an der Zulässigkeit einer solchen Abgabe zweifelt.

In der Corona-Krise fallen bei Sozialisten wie Saskia Esken offenbar die letzten Hemmungen. Esken will die Krise für einen Raubzug am Vermögen anderer missbrauchen. Die Vermögen, die ihre Konfiskationsgelüste im Auge haben, sind zum großen Teil in Betrieben und Unternehmen gebunden. Um die Abgabe zu entrichten, müssten in vielen Fällen Unternehmensanteile verkauft werden.

Eskens Vermögensabgabe ist nicht nur verfassungsrechtlich bedenklich, sie würde Arbeitsplätze vernichten und der von der Krise gebeutelten deutschen Wirtschaft unsinnig weiteren schweren Schaden zufügen. Die Ignoranz der SPD-Chefin bestätigt einmal mehr, was schon Konrad Adenauer wusste: Das einzige, was Sozialdemokraten vom Geld verstehen, ist, dass sie es von anderen Leuten haben wollen.

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