Ramadan vor Tradition – Grillfest mit Spanferkel löst Polizeieinsatz in Chemnitz aus

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Die Islamisierung schreitet unaufhaltsam voran, die Behörden machen sich immer mehr zum Handlanger der „friedlichen Religion des Islams“ und wer nicht eine Maulhure der Neuzeit ist, wird sowieso diffamiert und denunziert.

In Chemnitz hat die Bürgerbewegung Pro Chemnitz ein Grillfest als Protest gegen eine Veranstaltung zum Ende des muslimischen Zuckerfestes am Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan veranstaltet. Spanferkel, ein seit Jahrhunderten beliebtes Grillgut und fest in der deutschen Kultur verankert, war natürlich für die Herrenmenschen der Neuzeit nicht akzeptabel und so musste gleich die Polizei wieder Handlangerdienste verrichten und sicherstellen, dass das Tier, welches laut Vorschriften ohne Kopf, Füße und Schwanz auf dem Grillspieß sein letztes Dasein fristete, noch weiter zerteilt wurde.

[…] Die rechtsextreme Gruppierung Pro Chemnitz hat mit einem Schwein einen Polizeieinsatz am Samstag ausgelöst. Als Protest gegen eine Veranstaltung zum muslimischen Zuckerfest am Ende des Fastenmonats Ramadan hatte Pro Chemnitz am Samstag zu einem Grillfest geladen, bei dem ein Ferkel auf dem Grill landete.

Die Versammlungsbehörde hatte in ihren Auflagen aber nicht gestattet, ein ganzes Ferkel zu grillen, weshalb die Beamten einschritten, wie die Polizeidirektion Chemnitz mitteilte. Das Spanferkel musste zerlegt werden.

Pro Chemnitz selbst schrieb bei Facebook, man habe sich „strikt“ an die Anweisungen gehalten, keine ganzen Tiere und keine einzelnen Schweineköpfe zur Schau gestellt: Das Ferkel habe weder Beine noch Schwanz gehabt.

Die Gruppierung Pro Chemnitz, die auch im Stadtrat sitzt, wurde im aktuellen Bericht des Verfassungsschutzes erstmals als extremistisch eingestuft. […] Quelle: Leipziger Volkszeitung

Offensichtlich hatte mal wieder eine zart besaitete Muslimgefühlswelt an dieser Intoleranz Anstoß gefunden. Nach muslimisch freundlichen Essensvorschriften in Kindergärten, Schulen und Unis kommt nun wohl der nächste Schritt: Schweinefleisch aus der Öffentlichkeit zu verbannen und stattdessen lieber muslimische Feste feiern und es allen Recht machen, nur der eigenen, einheimischen Bevölkerung nicht.

Schächten gegen unsere Tierschutzgesetze ist offensichtlich ok, ich habe noch nie einen Gutmenschen oder jemanden von rotgrün darüber klagen gehört, Hauptsache man thematisiert einmal im Jahr das Thema Massentierhaltung, damit ist das Thema Tierschutz offensichtlich abgearbeitet.

Stattdessen sind mal lieber wieder alle Leute von Pro-Chemnitz rechtsextrem, tief darin verwurzelt etc., etc. Das übliche hilflose Gebrabbel der rotgrünen Denunzierungs-SA, die alle so tun, als würden sie vegan / vegetarisch / koscher leben (viel Spaß mit Skorbut ) und als hätten sie noch niemals Schweinefleisch gegessen. Offensichtlich gehen diese selbsternannten Weltverbesserer nicht nur zum Lachen in den Keller, sondern auch zum Schweinefleisch essen.

Grillen aber 150 „Neuankömmlinge“ 12 gehäutete Schafe mit Autobatterien an Drehspießen ( im Mai 2018 ) und unter offenen, glühenden Kohlen, so wird von 150 Menschen geschrieben, die friedlich grillen und die nach freundlicher Ansprache durch die Polizei sich kooperativ zeigten und natürlich umgehend Grillschalen für die Kohle besorgten. Jeder andere muss seinen Einmalgrill umgehend ausmachen, sobald die Wichtigtuer vom Ordnungsamt kommen, grillt Pro Chemnitz ein einzelnes Spanferkel ohne Füße, Schwanz und Kopf, wie es Auflage war, so werden schon wieder Nürnberger Prozesse herbeigesehnt und Rechtsextreme gesucht, wo gar keine sind, Hauptsache die Schuld nicht da suchen wo es angebracht ist.

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