Radikalisierung in Wiener Kindergärten: Vierjährige müssen Kopftuch tragen

1103

Die FPÖ warnte schon vor etlichen Jahren davor und wurde dafür diffamiert, und vor ein paar Tagen griff ÖVP-Chef und Österreichs Außenminister Sebastian Kurz das Thema islamische Kindergärten in Wien auf und forderte deren Abschaffung. Islamische Kindergärten sind der Beginn in die Radikalisierung und der Einstieg in die Parallelgesellschaft. Das ist den politisch Verantwortlichen bereits lange bekannt, anstatt frühzeitig gegenzusteuern, werden weiter Fördergelder für diese Kindergärten bezahlt.

Jetzt hat die „Krone“ konkrete Belege dafür, was in vielen der 150 islamischen Kindergärten in Wien extrem falsch läuft: Schon kleinste, erst vierjährige Mädchen müssen das Kopftuch tragen, es findet ein völlig unkontrollierter Religionsunterricht statt – ein Leser fotografierte mit seinem Smartphone in einem Islam- Kindergarten in Wien- Liesing. Die Stadtregierung verspricht „strenge Kontrollen“, stellte aber nur 13 Prüfbeamte für alle 1650 Kindergärten ein.

„Deutsch wird kaum gesprochen, selbst ganz kleine Mädchen müssen bereits das Kopftuch tragen. Vollverschleierte Mütter bringen die Kleinen in diesen Kindergarten. Da findet keine Integration, sondern Abspaltung von unserer Kultur statt“, kritisierte jetzt ein „Krone“- Leser massiv die „Beschwichtigungspolitik der Stadtregierung“ und schickte mehrere Fotos von diesem Kindergarten in Wien- Liesing an die Redaktion.

5 1 Bewertung
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

4 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments