Pseudo-Antifaschistischer Irrsinn in Leipzig: Maskierte verprügeln wahllos Menschen

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Am Montagabend ist es in Leipzig zu Übergriffen und Pöbeleien gegen protestierende Corona-Maßnahmenskeptiker, aber auch gegen völlig unbeteiligte Passanten gekommen. Ein selbsternanntes „antifaschistisches Aktionsbündnis“ hat zahlreiche Gegenkundgebungen angemeldet und radikalisiert das linke Spektrum der Leipziger Gesellschaft.

Für den 10. Januar verkündete das Netzwerk „Leipzig nimmt Platz“ das „Ende der Geduld“ und meldete 16 Versammlungen in der Innenstadt von Leipzig an, just zu der Zeit, zu der die „Spaziergänge“ der Maßnahmen- und Impfskeptiker stattfinden.

Statt der erwarteten 160 Gegendemonstranten waren rund 300 erschienen, und da interessierte dann die Beschränkung auf zehn Teilnehmer pro Versammlung auch nicht mehr.

Was der hasserfüllte Aufruf schon vermuten ließ, und vermutlich genauso beabsichtigte, traf dann am gestrigen Montag tatsächlich ein: Verbale und physische Gewalt der „Gegendemonstrierer“ gegen „Spaziergänger“ und zufällige Passanten, Pöbeleien und Übergriffe. Die Pressemitteilung der Polizeidirektion Leipzig muss zwischen den Zeilen gelesen werden, will man die aufgeheizte Stimmung erahnen.

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Dazu ein Video von den Faschisten vom 10.1.2022:

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