In einem Offenen Brief haben zahlreiche Prominente und Künstler die Asylpolitik der Bundesregierung kritisiert und Verbesserungen des Asylrechts gefordert. In dem Schreiben heißt es u.a., „wir sehen, dass die Migrationspolitik sich in einem Wettstreit der Unwürdigkeit verirrt. Wir sehen zugleich, dass der Populismus auch in Deutschland die Oberhand gewinnt, und Lösungen im Sinne und Dienste einer universell gültigen Menschlichkeit auf der Strecke bleiben“. (..) „Nun setzen sie sich dafür ein, dass viele Menschen an den Außengrenzen eingesperrt werden und in Schnellverfahren schlechtere Standards bekommen“, heißt es in dem Brief dazu.
Zu den Unterzeichnern des Briefes gehören unter anderem der Musiker Herbert Grönemeyer, der Moderator Klaas Heufer-Umlauf, die Schriftstellerin Sibylle Berg sowie die Schauspielerin Katja Riemann und die Band Kraftklub. Mehr auf Welt.de (Artikel im Archiv)
Grönemeyer, ohje der Konkurrent zu den Brüllauffen meldet sich zu Wort. Selbst hat er sich aus Deutschland abgesetzt und fordert nun die Massenmigration. Den Typen kann man nicht ernst nehmen, der schwitze ja bereits beim Stuhlgang.
War doch klar, daß der Grölemeyer da auch mitmischen muß.
Passt doch zu vielen Promis und Politikern.
Auch die propagieren Wasser und saufen Wein.
Stellen Regeln für uns auf, halten sich aber nicht daran.
Grönemeyer ist ein mieser Hetzer. Wenn ich noch daran denke, wie er gegen die Leute vorgegangen ist, die gegen die Coronamaßnahmen oder gegen die „Impfung“ waren. Ein typischer Systemling. Ganz schrecklich der Typ.
Jedes System braucht seine Fürsprecher – auch in der Kunstszene.
Die konzertierte Propagandamaschinerie der Bundesregierung läuft.
Die Grönemeyers und Heufer-Umlaufs dieser B-Republik wurden ja schon vor und zu Corona von der Merkel-Regierung mobilisiert und jetzt wieder aus der Mottenkiste geholt. Ferner wirken mit: Konzernmedien, Talk-Shows, Gegendemonstranten, Polizei, Verfassungsschutz, Justiz – also alle Institutionen, auf die die Regierung selbst einen mehr oder weniger direkten Zugriff hat – und sich zur Instrumentalisierung eignen.
Das ist mittlerweile recht durchschaubar geworden, die Aufklärung von unbedarften und unbekümmerten Konsumenten muss weitergehen, damit diese der Propaganda nicht auf den Leim gehen.