Problem mit Türken: „Halal ist wichtiger als Bildung“

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Es gibt viele Migranten, die auf eine vernünftige Schulbildung und Integration ihrer Kinder achten, damit sie ein Teil der hiesigen Gesellschaft werden. Auf der anderen Seite gibt es die Integrationsverweigerer, die in der 3. Generation immer noch kein vernünftiges Deutsch sprechen und auch keinen Willen zur Eingliederung zeigen. Die Rede ist von Türken, in der Mehrheit Muslime, für die „die hier schon länger leben“ unreine, schweinefleischessende Geldgeber sind, die die westliche Lebensweise ablehnen, aber gerne westliche Erfindungen (Flugzeug, Auto, Handy) benutzen. Klar gibt es tausende von erfolgreichen Beispielen von Integration der Türken, aber mehr gescheiterte Beispiele, die sich über das mittelalterliche Clandenken in die über alles erhabene Religion zurückziehen und der Koran wichtiger ist, als die Anpassung in die westliche Gesellschaft.

[…] Es gibt zu viele türkische Familien, wo Kinder auch in der zweiten oder dritten Generation nicht ordentlich Deutsch können. „Halal ist wichtiger“, sagt die erfahrene Wiener Schuldirektorin. Ein Experte des Arbeitsmarktservices erzählte kürzlich, dass er bei vielen Türken eine grundsätzliche Bildungsfeindlichkeit orte: „Da wollen die Eltern, dass die Jungen schnell arbeiten gehen.“

Noch schlimmer: Die Dramatik der Zustände ist in der Wiener Politik seit Jahren bekannt, aber, so berichtet eine Pädagogin, darüber durfte nicht geredet werden, weil es nicht in das Bild der Wiener SPÖ passte. Also, das Bild, das sich verbohrte Ideologen von der Welt malten.

 Zur Klarstellung: Dieser Befund ist nicht diskriminierend gegen „die“ Türken in Österreich. Das ist ein Appell an alle, ihren Kindern in unserem Land alle Chancen zu geben. Die gibt es nur mit ordentlicher Ausbildung. […] Quelle: Kurier.at
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