Von 14 „Flüchtlingen“, die ein Praktikum bei Opitz Holzbau in Brandenburg aufnahmen, hat nur ein „Flüchtling“ durchgehalten. Einerseits waren es wohl Mentalitätsprobleme, dann das frühe bzw. pünktliche Aufstehen, dann haben sie dicke Füße vom ungewohnten Stehen bekommen. Trotz des Reinfalls will der Chef des Unternehmens es weiter mit „Flüchtlingen“ probieren, nicht nur weil er Fachkräfte sucht, sondern um auch bei der Integration zu helfen.
Viele Firmen nehmen „Flüchtlinge“, um nach außen als Vorbilder dazustehen, als PR-Zwecke und in der Presse lobend erwähnt zu werden. Wie in diesem Video auch, verschwanden die „qualifizierten muslemischen Mitarbeiter“ so still wie sie gekommen sind und keiner hat sie vermisst. 8 Stunden Arbeit war denen offenbar zu hart, oder anders ausgedrückt: Die tun nur das, was sie am besten können: die Flucht ergreifen.
Wer vorausgesetzt hat, das ein Teil der „Flüchtlinge“ acht Stunden am Tag arbeiten wollen/können und das durchgehend die ganze Woche, muss mit dem Klammerbeutel gepudert sein. Auf der einen Seite sind diese ja fast alle bereits „qualifizierte Fachkräfte“ und vor allem Studierte, so wurde den Bürgern die frohe Botschaft monatelang verkündet, ist doch klar, dass sie die Arbeitsgelegenheit hinschmeißen, da sie als gelernte Ingenieure, Ärzte und Informatiker heillos unterfordert sind, wie die Leitmedien immer so schön berichten, da wären Jobs im Vorstand und in Führungsebenen adäquater. Und auf der anderen Seite, warum sollen sie auch Leistungsbereitschaft und Motivation zeigen, wenn sie trotz Abbruch einer/eines Arbeitsaufnahme/Lehrstelle/Praktikums auch weiterhin kostenloses Wohnen, Heizung, Strom, WLAN, medizinische Versorgung, Essen, Bus- und Bahntickets und Taschengeld erhalten.