Pro Asyl fordert Bleiberecht für Opfer rassistischer Gewalt

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Symbolbild

Immer wenn man denkt, man hat schon sämtlichen Blödsinn und geistigen Durchfall von den „Volksparteien“ gehört, kommt entweder eine Bürgerbewegung, eine selbsternannte Menschenrechtsorganisation, die von der Stasi geleitete Antonio Amadeu Stiftung, die Lachnummern der Antifa oder gleich alle zusammen. In ganz sinnlosen Fällen kümmert sich dann vielleicht noch der Zentralrat der Muslime, der Zentralrat der Juden oder zu guter Letzt die wirren Scheinidealisten von Pro Asyl. Lange nichts gehört, könnte man voller Freude sagen, aber ich habe mich zu früh gefreut: Keiner von den Pro Schwachsinn-Nullnummern hat sich einfach wegen Sinnlosigkeit aufgelöst.

War es bisher ein probates Mittel für eine Gratisrundumversorgung ohne Gegenleistung einfach den eigenen Pass wegzuwerfen, bringt Pro Asyl nun eine weitere Alternative ins Gespräch: „Opfer“ rassistischer Gewalt sollen einfach ein Bleiberecht erhalten dürfen. Heißt: Blinzelt der Grenzbeamte oder Asyl“sach/fachbearbeiter“ zuerst mit dem rechten Auge, schaut am Zebrastreifen zuerst nach rechts und nicht nach links oder hat gar keine rotgrüne, linksversiffte Meinung, hat man schon das Bleiberecht in der Tasche. Wie bescheuert und daneben muss man eigentlich sein? Ohne bewusstseinserweiternde Substanzen aus Amsterdam oder dem 1,5 Liter Tetrapack Wein vom örtlichen Discounter kann man doch gar nicht auf so einen weltfremden Schwachsinn kommen!?

Pro Schwachsinn schlägt Folgendes vor, wie Die Welt berichtet: […] Opfer brauchen Schutz und Sicherheit, findet die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl und fordert deshalb ein Bleiberecht für Menschen, die rassistischer Gewalt ausgesetzt waren. Dies wäre „ein starkes politisches Signal gegen rechte Gewalt“, erklärte Pro Asyl anlässlich des 25. Jahrestages der ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen. Um ihre Erfahrungen verarbeiten zu können, seien die Opfer auch psychisch auf aufenthaltsrechtliche Sicherheit angewiesen. „Ein solches Bleiberecht hält überdies den Tätern das eindeutige Bekenntnis des Staates gegen Hass und Gewalt entgegen“, erklärte die „Organisation“.  Nicht zuletzt werden die Opfer rassistischer Gewalt nach Angaben von Pro Asyl durch ein Bleiberecht in die Lage versetzt, in Strafverfahren gegen die Täter mitzuwirken. Gerichtsprozesse gegen Gewalttäter scheiterten heute bisweilen daran, dass Opfer und Zeugen nicht aussagen könnten, weil sie abgeschoben wurden. […]

Na wenigstens werden da die Täter mal verfolgt und „zur Rechenschaft“ gezogen, wird ein 24jähriger Anhänger der Identitären Bewegung in Bochum nach einem Konzert von zwei feigen Gesellschaftsversagern Nase, Jochbein und Kiefer gebrochen und erblindet auf dem einen Auge, hat die Polizei keine Hinweise auf die Täter. Auch von den G20-Schwachkopfmuttersöhnchen, welche 709 Polizisten dienstunfähig geknüppelt haben, wurde bisher keiner verurteilt, genauso wenig wie von den Sexualfachkräften der Kölner Domplatte. Schwerstkriminelle Familienclans terrorisieren ganze Stadtteile, selbst alte Frauen sind vor „Tätern mit südländischem Aussehen“ nicht mehr sicher, aber ganz wichtig ist, dass man noch mehr illegale Wirtschaftsflüchtlinge ohne jegliche Berechtigung ins Land holt.

Schaue ich mir die ganzen Kasperköpfe und gescheiterte Existenzen von Pro Schwachsinn an, denke ich immer: Die Typen machen es, weil sie mal einen anderen Dealer brauchen und die Frauen, weil sie selbst die eigenen „Kollegen“ von Pro Schwachsinn nicht mehr anfassen, eine andere Erklärung habe ich nicht – und ich habe mir wirklich Mühe beim Nachdenken gegeben. Wo bekommt denn mal ein Opfer von Merkels Gästen die Möglichkeit den Tätern in Strafprozessen entgegenzuwirken ohne von vornherein denunziert, öffentlich gebrandmarkt oder gar von der Staatsanwaltschaft vergessen zu werden?

In Wien wurde gestern ein 39jähriger Familienvater für 18 Monate ohne Bewährung verurteilt, weil die Hohlniete im Fußballstadion den Hitlergruß gezeigt hat. In Deutschland geht es derzeit schlimmer zu als bei Stasi und Gestapo zusammen, Ausländerkriminalität wird in offiziellen Berichten geschönt, über die Täter kein Wort verloren.

 Sollte sich Pro Schwachsinn damit durchsetzen, wird nie wieder ein Scheinasylant und Europawandertourist mehr abgeschoben, weil dann jeder mal von angeblichen Rassisten gewalttätig angegangen wurde – eine weitere Einladung für das Rundumsorglospaket, was von Einheimischen nur Berufspolitiker, Topmanager oder Bundesligaprofis erhalten, für andere ist es nicht erschwinglich. Aber Hauptsache vom geringen Einkommen noch genug Steuern zahlen, um den ganzen Schwachsinn zu bezahlen.

Pro Schwachsinn macht auf seiner sinnlosen Schwachsinns-Homepage Werbung mit dem Satz: Der Einzelfall zählt. Stellt sich die Frage: Nur der von „Leuten, deren Geburtsort nicht in Deutschland liegt oder die noch nicht so lange hier wohnen“, oder auch der von Einheimischen?

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