Pro Asyl: Flüchtlingsaufnahme seit 2015 eine Erfolgsgeschichte

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Auch Pro Asyl hascht nach medialer Aufmerksamkeit, schließlich muss der Verein immer wieder sein Dasein berechtigen. Der nervigste Akteur der Asyllobby fordert, dass Deutschland wieder mehr Migranten aufnimmt, letztendlich sei die Flüchtlingsaufnahme seit 2015 eine Erfolgsgeschichte.

[…] Die Organisation Pro Asyl verlangt, dass Deutschland wieder mehr Migranten aufnimmt. Die Situation in den Elendslagern auf den griechischen Inseln und an anderen Orten der europäischen Außengrenzen müsse dringend entschärft werden, sagte ein Sprecher. Schließlich habe sich inzwischen herausgestellt, dass die Aufnahme der Flüchtlinge seit 2015 eine Erfolgsgeschichte sei. […] Quelle: Deutschlandfunk

Wer glaubt, dass das so sei, schaue sich vorsichtshalber z.B. die Kriminalitätsstatistik, die täglichen Polizeimeldungen und die Milliarden an Kosten an, da spiegeln sich alle Auswirkungen wider und den damit einhergehenden Folgen für die Sozialsysteme, und man könnte beim gesunden Menschenverstand zum Ergebnis kommen, dass die Kluft zwischen Erfolg und Realität enorm auseinanderklafft.

Für Pro Asyl spielen die Kosten für „Flüchtlinge“ und Migranten keine Rolle, eben sowenig die Situation und Belastbarkeit der Aufnahmegesellschaft, auch nicht die kulturellen Verwerfungen. Wer genau hinschaut, dem müsste eigentlich ein Licht aufgehen, wem der Verein dient und warum bewusst Asyl und Einwanderung vermischt werden, um die derzeitige unhaltbare Situation weiter durchzuziehen.

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