Prämie für nicht asylberechtigte Migranten: Bund fördert mit 150 Millionen Euro freiwillige Ausreise

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Wahnsinn, erst lässt man die illegalen Einwanderer die deutsche Grenze passieren,  chauffiert sie in die nächste Erstaufnahmeeinrichtung, wochenlang/monatelang erhalten sie eine Vollversorgung,  dann bietet man den abgelehnten Asylbewerbern Geld an, damit sie freiwillig wieder in ihre Heimat gehen, gesponsert mit Abschiedsgeld, da man sich den nicht asylberechtigten Migranten freundschaftlich verbunden fühlt. Geht es noch verrückter? Mit dieser Vorgehensweise besteht eine gefährliche Sogwirkung, mal schnell nach Deutschland illegal einreisen, das Zauberwort „Asyl“ hauchen, sich verköstigen lassen und die Rückkehrprämie kassieren. Statt die finanziellen Anreize in Sachleistungen umzuwandeln, bestehende Gesetze einzuhalten und anzuwenden, schafft man neue Anreize.

[…] Angesichts von Problemen bei der Rückführung abgelehnter Asylbewerber will die Bundesregierung jetzt neue Wege gehen. Mit einem dreistelligen Millionen-Euro-Betrag soll ein groß angelegtes Programm Menschen Anreize anbieten, freiwillig aus Deutschland in ihre Heimat zurückzukehren.

Tatsächlich gebe es vor allem bei Menschen aus dem Irak, Afghanistan und vom Balkan eine hohe Bereitschaft zur freiwilligen Rückkehr, heißt es in dem Ministeriumskonzept, das der Zeitung vorliegt. Den Betroffenen solle die Sicherheit gegeben werden, „dass Deutschland auch nach der Rückkehr ihr verlässlicher Partner bleibt und ihnen den Neustart erleichtert“.

Müller betonte, es gehe um Hunderttausende Flüchtlinge, die in Deutschland keine Chance auf Anerkennung und Arbeit hätten. […] Weiter auf „Die Welt

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