Porsche zerlegt die Regierung

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Mittlerweile hagelt es von allen Seiten Kritik an der katastrophalen Wirtschaftspolitik Deutschlands. Die Ampel-Regierung führt uns immer tiefer in die Rezession, macht den einstigen Wirtschaftsgiganten Deutschland für Unternehmen immer unattraktiver und vernichtet damit innerhalb weniger Jahre den Wohlstand, den wir uns über Generationen hinweg mühselig aufgebaut haben. Nun holt Dr. Wolfgang Porsche die Keule raus. Als einer der TOP-Manager und Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche AG, kritisiert er die aktuelle Politik aufs Schärfste. Dominik Kettner

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3 Kommentare
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eddy
eddy (@eddy)

Die Ampel hat schon längst entschieden,das Technologie und starke Wirtschaftsunternehmen hier nicht mehr erwünscht und auch gefährlich für ihre ideologie sind…..Porsche wie auch andere Großunternehmen hätten früher reagieren sollen,an statt sich 2Jahre von der Ampel hinters Licht führen zu lassen.

Grundgesetz
Grundgesetz (@grundgesetz)

Wenn die Industrie die AfD bereits von Anfang an mit Großspenden unterstützt hätte, gäbe es diesen Niedergang gar nicht. In einem Beitrag wurden die Spenden für die Black Lives Matter Bewegung in Amerika aufgezählt. VW und Porsche sind Gott sei Dank nicht dabei. Aber Adidas hat 100 Mio Dollar gespendet. Daran sieht man, was für Möglichkeiten die deutschen Unternehmen hätten, um die Opposition finanziell zu unterstützen.
Quelle:
https://dc.claremont.org/blm-funding-database/

Timon
Timon (@timoxx20)
Antwort an  Grundgesetz

Nicht Politiker machen die Politik, sondern die Großkonzerne, die der digitalen Industrie und der Finanzindustrie. Sie alle betreiben massiven Lobbyismus. Die Lobbyisten gehen im Deutschen Bundestag und im Kanzleramt tagtäglich ein und aus. Die Lobbyisten schreiben an Gesetzen mit, damit sicher gestellt ist, dass alles in ihrem Sinne geschieht. Politiker sind zu ungebildet und nicht in der Lage Derartiges selbstständig zu können. Schaut man auf die Ampelregierung, sie hat in den zwei Jahren mehr Geld für externe Berater ausgegeben als jede andere Regierung vor ihr.