Polizeiposse in Suhl: Mann rettet seinen Hund aus Teich und bekommt Anzeige

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Symbolbild

Während die innere Sicherheit zunehmend außer Kontrolle gerät, Frauen in Parks oder auf Volksfesten sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind, Goldstücke in deutschen Städte für chaotische Zustände sorgen, linke Chaoten in Hamburg ihrer Zerstörungswut nachgingen, jagt die Polizei Falschparker, Temposünder, Gurtmuffel, oder Hundebesitzer wie im Fall in Suhl (Thüringen). Um einen Hundebesitzer in die Schranken zu weisen, bedarf es keines massiven Polizeiaufgebotes, ein Polizeistreifenwagen reicht völlig aus, um schnell und konsequent zu reagieren. Offenbar funktioniert noch die Polizei, man muss halt nur Prioritäten setzen?

[…] Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, sprang der unangeleinte Hund in einen Teich und nahm ein Bad. Das Tier habe sich dabei unglücklich in den Teichrosen verfangen.

Das 20-Jährige  „Herrchen“ entkleidete sich bis auf die Unterwäsche und schritt zur Lebensrettung. Laut Polizei heißt es, dass „in Würdigung der Gesamtumstände durch die herbeigerufenen Polizeibeamten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt wurde“ und an die Stadt Suhl abgegeben wurde.

Der junge Mann muss sich nun dafür verantworten, dass er seinen Hund nicht angeleint hatte und er in den Teich gesprungen sei. „Beides ist verboten“, sagte ein Sprecher der Polizei Suhl auf Anfrage unserer Zeitung. […]  Quelle: Thüringer Allgemeine

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