Polizei-Tipp bei Belästigung: Turnschuhe statt High Heels

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Seit der Silvesternacht in Köln sollte jedem klar sein, dass Alternativlos-Angelas und Stinkefinger-Siggis Gäste aus Syrien, Afrika oder sonst woher ihre Party und ihren Spaß im Freibad, in Parks und auf Straßen nach ihren Regeln ausleben. Für die muslimischen „Schutzsuchenden“ mit fundierten Koran-Kenntnissen sind deutsche Frauen und Mädchen  lediglich Freiwild. Gegen sexuelle Übergriffe kam erst Rekers Vorschlag zur Armlänge Abstand, dann Trillerpfeifen, dann No!-Klebe-Tattoos, dann Glöckchen, zusammen mit dem tollen Gesetz „Nein heißt Nein!“, macht das doch voll Sinn. Selbst wenn der Frau der Mund zugehalten wird, kann sie immer noch auf das Tattoo zeigen oder das Glöckchen bimmeln lassen, dann lassen die bestimmt wieder los?

Wem diese Ratschläge nicht ausreichen, für den hält die Polizei noch coole Tipps parat, wie speziell Frauen sich vor möglicher sexueller Belästigung schützen sollen:

  • Mindestens zu zweit oder dritt gehen.
  • Turnschuhe statt High Heels tragen, damit man weglaufen kann.
  • Alkohol und Drogen meiden.
  • Am besten nur aus Flaschen trinken und selbst den Flaschendeckel entfernen.
  • Nicht nur auf das Handy schauen, sondern aktiv die Gegend observieren.
  • Im Ernstfall nicht wie ein Opfer, sondern wie ein Gegner handeln: Genitalien, Gelenke, Augen, Nase und Ohren als Verteidigungsziele wählen, weil dort das Schmerzempfinden am stärksten ist.

Also Frauen, werft eure High Heels weg, kauft euch nur noch flache Treter, denn auf einen Rechtsstaat, der Grapscher ausweist, braucht ihr nicht hoffen.

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