Polizei-Insider packt aus: „Nur ein Bruchteil sind wirklich ukrainische Flüchtlinge“

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Symbolbild

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) lehnt die Registrierung aller vor dem Krieg in der Ukraine geflüchteten Menschen in Deutschland ab. „Wir reden vor allem von Kindern und Frauen, tagelang auf der Flucht sind, die in der Kälte an der polnischen Grenze ausharren mussten. Wir wollen nicht, dass sie an der deutschen Grenze aufgehalten werden, weil wir hier stationäre Grenzkontrollen einführen“.

So, so, man kann diesen armen Menschen nicht zumuten, sich bei Grenzübertritt registrieren zu lassen, wobei diese bereits in Polen, Tschechien, Ungarn etc. in Sicherheit waren? Man will aus 2015 nichts lernen? Es wäre naiv zu glauben, dass ein derartiger Freibrief nicht auch von sogenannten Flüchtlingen missbraucht wird, die Sozialkassen zusätzlich belasten und im schlimmsten Fall zur Unsicherheit des Landes führen können.

Nun packt eine Bundespolizistin aus, wie die „BILD“ berichtet, der Artikel befindet sich hinter der Bezahlschranke:

Nur ein Bruchteil sind wirklich ukrainische Flüchtlinge“ – Randale in Münchner FlüchtlingsunterkunftGroßfamilien mit nagelneuen Pässen.

Wie Journalistenwatch berichtet: Ein Bundespolizistin spricht gegenüber der Zeitung aus, auf was Kritiker seit Beginn der Ukraine-Migration hinweisen: Nur ein Bruchteil sind wirklich ukrainische Flüchtlinge.“ Unter ihnen seien Großfamilien, die laut dem Bundespolizisten den Sinti und Roma zugeordnet werden. „Die haben nagelneue ukrainische Pässe, die auch echt sind. Da verdient sich gerade jemand in der Ukraine eine goldene Nase“.

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