Podolay: Fälle schwerer Impfreaktionen endlich systematisch analysieren

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Der neue Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts berichtet von schwerwiegenden Thrombosen, Herzentzündungen, ungewöhnlichen Blutungen und der Autoimmunerkrankung Guillain-Barré-Syndrom die zu schweren Lähmungen bis hin zum Tode führen kann. Für das erste Halbjahr wurden nach rund 75 Millionen Impfungen 107.000 Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen durch COVID-19-Impfungen gemeldet. Jede zehnte Reaktion war schwerwiegend, mehr als 1.000 Menschen starben. Bei dem Impfstoff von Pfizer und BioNtech wurden die meisten schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfälle gemeldet.

Dazu teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete Paul Podolay, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, mit:

„Die Nutzen-Risiko-Bilanz der experimentellen Impfstoffe erfährt langsam sogar im Paul-Ehrlich-Institut eine Schieflage. Auch durch gekonnt verzerrende Datendarstellung im neuen Sicherheitsbericht, können die unangenehmen Fakten nur noch schwer kaschiert werden.

Einerseits häufen sich die Meldungen über vollständig Geimpfte, die an COVID-19 erkranken und andererseits steigen die Meldezahlen von schweren Impfnebenwirkungen in den Datenbanken der Europäischen Arzneimittelagentur, der US-amerikanischen Datenbank VAERS und des Paul-Ehrlich-Instituts.

Das Paul-Ehrlich-Institut kann sich nach über 1000 Todesfällen nicht mehr darauf ausruhen, dass lediglich ein zeitlicher Zusammenhang zwischen Impfung und Tod bestünde, sondern muss anfangen die Fälle schwerer Impfreaktionen systematisch zu analysieren, um unsere Bevölkerung zu schützen.“

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