Peer Jürgens (Die Linke) wegen Betrug (87.000 Euro) und Wahlfälschung vor Gericht

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Wenn das Katja Kipping hört.. Während bei den Alt-Linken die Stasivergangenheit wohl als Kavaliersdelikt abgetan wird, ist den heutigen Vorzeigehetzern aus dem linken Spektrum jedes Mittel recht und billig, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen und den
politischen Gegner in bester Nazimanier auszuschalten. Nur blöd, wenn dann auffällt, dass man es selbst als Berufspolitiker nicht packt, mangels Ausbildung ist nicht mal mehr ein selbstständiges Leben möglich.

Nach Julian Künzel (Linke), der einen Messerangriff von bösen Neonazis vortäuschte, Janet Lutz (Grüne) die Hakenkreuze an Hauswände schmierte und sich erwischen ließ, selbst Pralinen-Toni Hofreiter (Grüne) hatte „ganz vergessen“, dass man seine Zweitwohnung in der Steuererklärung angeben muss, von Volker „Chrystal“ Beck (Grüne) und seiner Liebe zu chemischen Wohlfühlmitteln braucht man gar nicht zu sprechen, wird dieses skurrile Panoptikum nun um ein weiteres Beispiel reicher: Peer Jürgens (Linke) steht wegen Betrug, Wahlfälschung und dem Erschleichen von 87.000 Euro vor Gericht.

Laut Anklage soll Jürgens mit falschen Angaben zu seinen Wohnsitzen vom Landtag knapp 87.000 Euro kassiert haben. Die Ermittlungen kamen 2014 kurz vor der Landtagswahl nach einer Anzeige in Gang. Demnach soll Jürgens seit 2004 zunächst Erkner und von 2011 an Beeskow (beide Oder-Spree) als Hauptwohnsitz angegeben haben, obwohl er hauptsächlich zunächst in Berlin und dann in Potsdam gewohnt habe. Seit Dezember 2009 habe er eine Eigentumswohnung in der Landeshauptstadt gehabt. Durch die unrichtigen Angaben sei der Landtagsverwaltung ein Schaden von 69.701,06 Euro an Fahrtkosten-Erstattung entstanden, so die Anklage. Hinzu kämen von 2005 an über einen Zeitraum von sechs Jahren Zuschüsse für eine Zweitwohnung in Potsdam in Höhe von 17.000 Euro. In dieser Wohnung soll aber nicht Jürgens, sondern ein Mitarbeiter gewohnt haben. Brisant ist der Fall Beeskow. Denn in der dortigen Wohnung fanden Ermittler bei einer Razzia nur wenige Möbel, dafür aber eine Zeitschaltuhr für das Licht, wie Gerichtssprecher Peters bestätigte. Aber das so etwas in den jeweiligen Fraktionen nicht so eng gesehen wird, zeigt der folgende Satz: Jürgens ist nach eigenen Angaben seit 2015 Referent für Wissenschaft, Forschung, Kultur, Bildung, Jugend, Kinder, Sport der Linksfraktion im Landtag Brandenburg, außerdem Sprecher der Bundes-Arbeitsgemeinschaft „Ständige Kulturpolitische Konferenz“ der Linken.

In diesen versifften Linksparteien ist wirklich mehr Pöbel unterwegs, als bei den von ihnen so verteufelten PEGIDA und AfD. Den ganzen Tag gegen alles und  jeden hetzen, aber wenn man es selbst als Berufspolitiker nicht packt und dann auch noch den Sozialstaat ausbeutet, welchen einen fett nährt, dann ist das offensichtlich korrekt. Wenn man jetzt auch noch Kurt Beck ( SPD ) und sein Projekt Nürburgring, Sebastian Edathy (SPD) und seine Liebe zu Videofilmen aus Kanada hinzuzieht, dann ist eines offensichtlich: die linksversifften Parteien predigen permanent Wasser und trinken aber hektoliterweise Wein.

Auf Lutz Bachmanns Vergangenheit wird ständig rumhegehackt, wenn bei Frauke Petrys Forschungsinstitut ( ja ihr Linken, sie hat studiert, wer von euch kann das sagen? ) eingebrochen und randaliert wird, ist das nur recht, wenn Hauswände beschmiert und Autos niedergebrannt werden und dann rauskommt, das es von AfD Mitgliedern ist, dann ist Strafbarkeit auch in Ordnung.

Nun ist das linke Spektrum um ein weiteres kriminelles Beispiel reicher, natürlich wird das nirgendwo thematisiert. Daran sieht man, dass ein Großteil der Linken nur darauf aus ist, diesen Sozialstaat auszubeuten, während sie gleichzeitig gegen diejenigen hetzen, die ihre demokratischen Grundwerte wahrnehmen. Daher ist es wenig verwunderlich, wenn linksradikale Methoden wie Steine und Brandsätze auf Polizisten werfen gebilligt werden. Man scheint es nicht anders zu kennen in der linken Ecke und daher hoffe ich, dass es Peer Jürgens richtig hart trifft, 87.000 Euro sind kein Pappenstiel. Man kann nur hoffen, dass hier dasselbe Strafmaß angewendet wird wie bei denjenigen, die die GEZ Gebühren nicht bezahlen.

Und einen Tipp noch zum Schluss: eine abgeschlossene Berufsausbildung und / oder ein Studium war schon immer eine gesunde Lebensgrundlage anstatt sich als Lebenskünstler zu verdingen und darauf hoffen, bezahlter Berufspolitiker zu werden und dann undemokratischer zu sein, als jeder PEGIDA-Demonstrant oder AfD-Wähler.

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