Pass-Deutsche: Weniger Einbürgerungen im Jahr 2020 – Syrer zweitgrößte Gruppe unter Eingebürgerten

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Die Zahl der Einbürgerungen in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 15 Prozent gesunken. Das Verlangen nach einem deutschen Pass hat bei den Briten deutlich nachgelassen, hingegen die Sehnsucht nach der Plastikkarte „Personal“/Reisepass mit dem Eintrag „deutsch“ bei den Syrern beträchtlich gestiegen ist. Bei rund 22 % der im Jahr 2020 eingebürgerten Syrerinnen und Syrer war die Mindestaufenthaltsdauer wegen besonderer Integrationsleistungen verkürzt worden. Und viele Personen sind darunter, die sich die deutsche Staatsbürgerschaft erschlichen haben, mit vorsätzlich unrichtigen oder unvollständigen Angaben, man denke nur an die Selbstauskunft?

Das Ziel „Pass-Deutsche/r“ zu werden, erfüllte sich 2020 für rund 110.000 Ausländerinnen und Ausländer. Ab 2023 dürfte sich die Zahl der Einbürgerungen von geschenkten Menschen wohl schlagartig erhöhen, dann ist die Wartezeit von acht Jahren abgesessen und die Rückführung kein Thema mehr.

Erinnerung an die Aussage von Wolfgang Schäuble – „Nicht allzu stark die Hoffnung schüren, dass wir die Großzahl dieser Menschen zurückführen können“ – die nun eine andere Bedeutung erhält. Wie die „Schutzsuchenden“ sitzt auch die Politik einfach den Zeitraum von acht Jahre aus, hilfreich war hierbei auch der Abschiebestopp und weitere Abschiebehindernisse, um die lästigen Rückführungen zu verhindern und die Überfremdung durch Neuansiedlung zu forcieren.

Die faktische Abschaffung des Abstammungsprinzips und die Durchsetzung des Wohnortsprinzips haben in der Bundesrepublik dazu geführt, dass mittlerweile ein Heer von Fremden deutsche Staatsbürger werden konnten und können. Und wenn es nach den grünen und linken Multikulti-Utopisten geht, würde die deutsche Staatsbürgerschaft gänzlich zum Ramschartikel verkommen, praktisch jeder soll deutscher Staatsbürger wegen purer Anwesenheit werden dürfen.

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