Paritätischer Armutsbericht 2020: Armut in Deutschland auf Rekordhoch

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Die Bundesregierung, inklusive sämtlicher Merkelmilizen in den Pressezentren, Behörden und der gewaltbereiten Linken auf der Straße, lässt momentan keine Gelegenheit aus so viele Nebenkriegsschauplätze wie möglich aufzumachen, um ja nicht über wichtige Themen, die das eigene Volk betreffen, zu debattieren. So fing es in den zwei letzten Diktaturen der Deutschen auch an: erst von den eigentlichen Zielen ablenken, wenn dem einfachen Bürger etwas auffällt diffamieren, denunzieren, Presse beeinflussen, Gesätze ermächtigen und eben alles tun, um von wahren Problemen abzulenken und die eigene Macht zu festigen.

Was bedeutet schon noch islamischer Terror in Europa / Frankreich, wenn eine einzelne Person zu Herrn Altmaier sagt: er solle sich schämen, alle mal wieder mit Gebrüll auf die AfD, viel zulange gilt bei uns seit jeher Täterschutz vor Opferschutz. Bei der jährlichen Al Kuz Demo, wo die Auslöschung Israels gefordert wird, habe ich noch nie so etwas im Bundestag gehört wie das, was jetzt mal wieder gegen die AfD vom Stapel gelassen wird. Und wie so vieles wird wohl auch die folgende Nachricht untergehen:

[…] Laut aktuellem Paritätischen Armutsbericht hat die Armutsquote in Deutschland mit 15,9 Prozent (rechnerisch 13,2 Millionen Menschen) einen neuen traurigen Rekord und den höchsten Wert seit der Wiedervereinigung erreicht. Der Paritätische Wohlfahrtsverband warnt in der Studie, dass alles darauf hindeute, dass die Auswirkungen der Corona-Krise Armut und soziale Ungleichheit noch einmal spürbar verschärfen werden. Der Verband wirft der Bundesregierung eine „armutspolitische Verweigerungshaltung“ vor und fordert unter der Überschrift „Gegen Armut hilft Geld” eine sofortige Anhebung der finanziellen Unterstützungsleistungen für arme Menschen sowie armutsfeste Reformen der Sozialversicherungen. […]

Gegen Armut hilft Geld? Stimmt, aber offensichtlich nur, wenn man keinen deutschen Pass hat und kein Lobbyist ist. Ich erinnere mich gerade noch daran, als Jens Spahn die Rente mit 63 abgelehnt hat, weil sie 43 Milliarden Euro gekostet hätte, 2015 und 2016 waren aber 48 Milliarden Euro für illegale Wirtschaftsmigranten da.

Die Kinderarmut in Deutschland ist kein Thema und das obwohl Rotgrün seit Jahren ein beispielloses barmherziges-Samariter-sein heuchelt und sich um jeden und alles kümmert- außer, das eigene Volk. Kinderarmut, Rentner die Flaschen sammeln, sozial Benachteiligte, die sich keine Bleibe mehr leisten können, all das ist inzwischen Alltag und wird aber nirgendwo thematisiert.  Schließlich gibt es ja die AfD, Donald Trump, Weißrussland, alles willkommene Nebenkriegsschauplätze wo in bester deutscher Doppelmoral all das angeprangert wird, was man selbst jeden Tag verbricht.

Dass das eigene Volk dabei vor die Hunde geht und verarmt scheint die Herren ( und Herrinnen? ) Berufspolitiker nicht zu interessieren, sie selbst haben ihre Schäfchen im Trockenen – übrigens aus dem Steuertopf, in den die einzahlen, die zunehmend verarmen und die geschröpft werden – nämlich das eigene Volk.

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