Panische Zahnfee: Lauterbach fordert Rechtsgrundlage zur Regel-Verschärfung für Ungeimpfte

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Seit dem Corona-Startschuss steht der Gesundheitsökonom Karl Lauterbach selbstherrlich im Rampenlicht, gefällt sich in der Rolle des Mahners und verbreitet in Dauerpräsenz sein vermeintliches Wissen als selbsternannter Virus-Fachmann, und träumt bereits davon, Gesundheitsminister in der nächsten Bundesregierung zu werden.

Karls düstere Prognosen haben schon krankhafte Züge, ganz zu schweigen vom Zerfall seiner Zähne und über das fahrige Auftreten zu sprechen, aber was wäre der Berufspanikmacher der SPD ohne seine Schreckensszenarien, die er wie eine alte Schallplatte abspielt:

[…] Der SPD-Politiker Karl Lauterbach hat vor stark steigenden Corona-Zahlen bei Kindern gewarnt. „Wir werden nach den Herbstferien deutlich mehr Ausbrüche in den Schulen erleben, weil die Kinder nicht mehr lange lüften können“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Montagsausgaben). Lauterbach forderte eine bundesweit einheitliche Test-Strategie an Schulen.

Der SPD-Politiker forderte: „Dreimal in der Woche testen, das wäre mein Vorschlag, morgens mit Antigen-Tests, weil diese die vorherrschende Delta-Variante sehr zuverlässig erfassen. Dazu fünf Testtage hintereinander für Kontaktpersonen von Infizierten.“ So könne die unkontrollierte Pandemie an den Schulen praktisch beendet werden. Kinder, die Kontakt mit Infizierten hatten, müssten so nicht in Quarantäne.

Lauterbach verlangt zudem „dringend eine Rechtsgrundlage, die uns ermöglicht, die Schutzmaßnahmen zu erhalten und wahrscheinlich sogar zu verschärfen – zumindest für Ungeimpfte“. […] Mehr auf Epoch Times

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