Flüchtlingsparadies Deutschland | Kolumne mit Zhang Danhong

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Zhang Danhong lebt in Peking und betrachtet in dieser Kolumne die deutsche Flüchtlingspolitik aus der Ferne. Zhang Danhong war in Deutschland viele Jahre als Journalistin, u.a. für die Deutsche Welle tätig. Politik Spezial

Studie: Geimpften-Blut mindestens ein Monat lang mit mRNA kontaminiert

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Die mRNA-Sequenzen aus den experimentellen Covid-Impfstoffen lassen sich nicht nur in der Muttermilch und in Organen nachweisen, sondern auch noch wochenlang später im Blut. Dies zeigen Untersuchungen von Geimpften-Blut durch Wissenschaftler aus Dänemark, die in der Studie “SARS-CoV-2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to 28 days after COVID-19 vaccination” veröffentlicht wurden. Auch dies widerlegt die Behauptungen, wonach die mRNA-Sequenzen aus den Genspritzen “nur an der Injektionsstelle” bleiben und sich innerhalb kürzester Zeit auflösen würden. Eigentlich wollten die Wissenschaftler eine ganz andere Untersuchung in Bezug auf Hepatitis durchführen. Im Zuge dessen entschieden sich dazu, die Blutproben der gegen Covid-19 Geimpften auch auf mRNA-Sequenzen der Genspritzen zu untersuchen. Weiterlesen auf Report24.news

Die deutsche Bevölkerung kann weder ernährt noch geschützt werden! | Robert Jungnischke

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Krissy Rieger: Im heutigen Gespräch mit dem Energie- und Krisenvorsorgeexperten Robert Jungnischke besprechen wir Lösungen im Falle eines Blackouts: – Was geschieht bei einem Blackout? – Wie verläuft ein Blackout? – Wie erkenne ich einen Blackout? – Wasserversorgung – Lebensmittelversorgung – Wärmeversorgung – Abwasserversorgung – Sicherheit – Unfall – Vernetzen mit Anderen – mentale Ruhe

TE-Interview mit Heiko Teggatz: Ohne Abschiebungen haben auch Asylverfahren keinen Sinn

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Heiko Teggatz hat da etwas läuten hören. Per „Flurfunk“ gelangte es an sein Ohr, dass die Ampel einen Gesetzentwurf der schwarz-roten Koalition wiederaufleben lassen könnte. Es geht um eine Novelle des Bundespolizeigesetzes samt Anpassungen im Aufenthaltsgesetz, die im März vom Bundeskabinett behandelt werden soll. Der Chef der Bundespolizeigewerkschaft ist natürlich besonders interessiert an diesem Vorhaben. In einem Brief an Nancy Faeser fordert er die Einrichtung von Abschiebezentren an den Flughäfen Berlin und Frankfurt – so, wie sie schon vor anderthalb Jahren geplant waren. Damals scheiterte der Vorschlag am Bundesrat. Fraglich bleibt, ob die Ampelkoalition zu so etwas in der Lage ist. Teggatz geht es derweil um die explodierende Migrationslage dieser Jahreswende mit inzwischen doppelt so vielen Asylanträgen wie sonst im Monat üblich, doch ebenso um die zunehmenden Gewalttaten in deutschen Zügen und an Bahnhöfen. Beides liegt zufälligerweise im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei, der es aber – so der Gewerkschaftsführer in seinem Schreiben – an zu vielen Stellen an „Zuständigkeiten und Befugnissen“ mangele. Vor allem wünscht sich Teggatz den alten Charakter einer Grenzbehörde für seine Bundespolizisten zurück, was laut ihm zudem ein Schlüssel für viele Probleme wäre. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de

Linksextremisten drohen mit massiven Anschlägen

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Brennende Autos, Bagger und Kräne, militante Angriffe auf Rechtsextreme und Morddrohungen: Linksextremisten rufen jetzt unverhohlen im Internet zum Terror gegen Behörden, Firmen und Parteien auf. Auf dem linksextremen Portal „Indymedia“ drohen sie: Für jedes Haftjahr, das ein Straftäter aus ihren Reihen im Gefängnis verbüßen soll, „gibt es ab sofort 1 Million Sachschaden bundesweit.“ Jede Razzia soll ebenfalls zu einer Million Euro Sachschäden führen. Als Beispiel führen sie die mutmaßlich linksextreme Leipziger Schläger-Bande um Lina E. (28) an, der derzeit der Prozess gemacht wird. Weiterlesen auf Bild.de (Artikel im Archiv)

Starker Anstieg der Gewaltkriminalität in NRW

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Die Kriminalitätszahlen in Nordrhein-Westfalen (NRW) haben im vergangenen Jahr um 13,7 Prozent zugenommen. Damit gab es eine Steigerung um 1,37 Millionen Delikte, wie Innenminister Herbert Reul (CDU) am Dienstag erklärte. Besonders betroffen sind davon demnach Gewaltdelikte. So gab es im Bereich „Mord und Totschlag“ einen Anstieg um 23,4 Prozent und mit 380 Fällen den höchsten Wert seit 2019. Körperverletzungen stiegen um 23,9 Prozent. Dabei handelt es sich um den höchsten Anstieg seit mindestens zehn Jahren. Besonders hoch war der Prozentsatz nicht-deutscher Täter in der Kategorie „Straftat aus Gruppen“. 75 Prozent aller Taten, die in diesem Bereich registriert wurden, wurden im vergangenen Jahr von Tätern begangen, die keinen deutschen Paß besitzen. Im Bereich „Raub auf Tankstellen“ betrug er 80 Prozent. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

Grüne Staatswirtschaft und Super KV mit Selbstbehalt

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Carsten: Die Bundesregierung will wieder Produktionskapazitäten für Windturbinen und Solarzellen aufbauen. Der Steuerzahler soll demnach für einen Teil der Kosten der neuen Fabriken aufkommen. Billig dürfte es nicht werden, sollten alle vagen Pläne umgesetzt werden, die Minister Habeck jetzt vorstellte. Man muss die Technik die man an China verloren hat, ja irgendwie zurückholen. Kassen-Patienten sollen künftig einen Teil der Arzt- und Klinikkosten aus eigener Tasche bezahlen. Das Ziel: die Kosten-Explosion dämpfen. Raucher sollen an möglichen Folgekosten extra beteiligt werden. Auch Übergewichtige müssen mit höherer Selbstbeteiligung bei Arztkosten rechnen.

Verlogen: Ausgerechnet Polen importiert weiter russisches Rohöl

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Polen gehört seit Beginn des Ukraine-Krieges vor knapp einem Jahr zu den entschiedensten Verfechtern einer strikten Sanktionspolitik gegen Russland und zu den eifrigsten Propagandisten des im Mai 2022 beschlossenen EU-Öl-Embargos. Dennoch hat es kein Problem damit, selbst weiterhin Rohöl aus Russland zu beziehen und dieses weiterhin zu raffinieren – was nicht nur einen Verstoß gegen den europäischen Energiebann gegen Putin, sondern auch eine besonders freche politische Heuchelei darstellt. Der Nordstrang der Druschba-(„Freundschafts-“)Pipeline transportiert weiterhin erhebliche Rohölmengen nach Polen. Er könnte, wie vor dem Krieg, problemlos auch Deutschland versorgen – doch dort hält man sich, zum massiven Schaden der deutschen Wirtschaft und Belastung der deutschen Verbraucher, an das Embargo und ruft kein Öl mehr aus der Pipeline ab (lieber bezieht man stattdessen die von Indien aus weiterverarbeitetem russischen Öl gewonnenen Produkte, etwa Benzin und Diesel, überteuert am Weltmarkt). Polen jedoch denkt hier in erster Linie an sich selbst. Weiterlesen auf AUF1.info