Christian Droste warnt im Interview mit der Apotheken Rundschau, dass es bei einem „neuen Virus“ wieder Schulschließungen geben müsse. Der Charité-Professor betont, dass die Bildungsschäden, die durch die Corona-Krise entstanden sind, nicht auf die Schließungen selbst zurückzuführen seien.
Drosten stellte klar, dass diese „sehr effektiv im Verhindern der Weitergabe der Infektion“ waren. Weiterlesen auf Apollo News.net
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In Apolda (Thüringen) stahl ein 27-jähriger Syrer dreist Zigaretten, ein Feuerzeug und ein Energy-Getränk aus einer Tankstelle. Seine Begründung: Als Araber müsse er nicht bezahlen. Die Polizei nahm ihn fest und leitete ein Ermittlungsverfahren ein. Weiterlesen auf Exxpress.at
Carsten: Aus den USA erreicht uns ein unfassbares Gerücht. In MeckPom wir die Demokratie richtig hoch gehalten und die Qualitätsmedien feiern Ihre Märchen. Der letzte Tag könnte nicht schöner starten.
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Die Geburtenrate rasselt noch eine Etage tiefer in den Keller, Sozialisten und Grüne wollen jetzt noch einem weiteren, ihnen schon lange verhasstem Instrument, an den Kragen: Das Ehegattensplitting soll weg.
Das ist genau jene steuerliche Entlastung einer Solidargemeinschaft aus Mann und Frau, die das lebenslange Einstehen durch dick und dünn fördert und damit demonstriert, dass die polyamouröse Wohngemeinschaft mit Freundschaft-plus-Ambitionen, die sich beim ersten Streit dem nächsten Partner zuwendet, der Gesellschaft und auch dem Staat weit weniger nutzt als eine monogame Beziehungsstruktur, die im Idealfall auch noch Kinder hervorbringt und sich dabei ohne staatliche Hilfen selbst ernährt. Weiterlesen auf nius.de
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Der Chef des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, hält einen Renteneintritt erst mit 70 Jahren für Menschen mit Schreibtischjobs für zumutbar. Das machte er im SWR-Videopodcast „Zur Sache – intensiv“ deutlich. „Ein Fabrikarbeiter, der sehr hart arbeitet, wird nicht bis 70 arbeiten können, aber jemand, der in einem Büro sitzt, der wird bis 70 arbeiten können“, sagte er. Damit bekräftigte er frühere Forderungen nach einem späteren Renteneintrittsalter. Weiterlesen auf Welt.de
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In einer alten Kaserne im mecklenburg-vorpommerischen Dabeln im Landkreis Ludwigslust-Parchim sollen ab 2025 bis zu 393 Flüchtlinge untergebracht werden. Ob es bei den 393 Flüchtlingen bleibt ist fraglich. Der Bürgermeister der Gemeinde selbst spricht von 500 Flüchtlingen, die in das Heim kommen werden. Da Dabeln nur etwas über 1300 Einwohner hat, kommen zukünftig auf drei Dabelner ein Flüchtling. Weiterlesen auf Apollo News.net
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