WHO will Tuberkulose bis 2030 ausrotten: Mit Gen-Spritzen von Bill Gates
Die WHO will bis 2030 die Tuberkulose (TB) ausrotten. Zentrales Instrument dafür sind Impfungen, die künftig wie das Covid-19-Material gentechnologisch hergestellt werden. Bei den Gesprächen am Donnerstag in Genf, sprach WHO-Chef Tedros Adhanom Gebreyesus von einer „beschämenden Lage“, weil es TB noch immer gebe. Man solle doch bitteschön von der Corona-Pandemie lernen. Die zeigte, wie rasch ein Impfstoff entwickelt und produziert werden könne. Aktuell sei ein neuer Impfstoff in der Pipeline, sagte er. Der wird von Bill Gates mit Millionen US-Dollar finanziert. Das erwähnte Tedros nicht.
Der bisher eingesetzte BCG-Impfstoff wurde Anfang des letzten Jahrhunderts entwickelt und ist heute umstritten. Er wurde nie in modernen Studien untersucht – aber trotzdem weltweit verimpft.
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Jens Spahn fordert sofortiges Ende der „Rente mit 63“
Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hat angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland ein sofortiges Ende der „Rente mit 63“ gefordert. „Die Rente mit 63 kostet Wohlstand, belastet künftige Generationen und setzt die falschen Anreize“, sagte Spahn der „Bild am Sonntag“. „Sie sollte sofort abgeschafft und durch eine bessere Erwerbsminderungsrente ersetzt werden.“ Die Fachkräfte, die früher in Rente gegangen seien, fehlten nun „bitterlich“.
Die „Rente mit 63“ ist die seit 2014 bestehende Möglichkeit eines frühen Rentenbezugs ohne Abschläge für langjährig Versicherte. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hatte im Dezember mitgeteilt, dass die Menschen in Deutschland immer häufiger früh in Rente gehen. Viele scheiden demnach bereits mit 63 oder 64 Jahren aus dem Arbeitsmarkt aus – deutlich vor der Regelaltersgrenze. 2021 erfolgte nach Angaben des Instituts fast jeder dritte Zugang zur Altersrente über den Weg der „Rente mit 63“. Die Berechnungen basierten auf den Mikrozensus-Daten zur Entwicklung der Erwerbsbeteiligung. Quelle: Welt.de
Darf man Bundestagsabgeordnete Verfassungsfeinde nennen?
Ein Bremer Gericht entschied nun: Man darf Bundestagsabgeordnete als Verfassungsfeinde bezeichnen. Ich persönlich füge hinzu: Man darf nicht nur, man sollte. Doch der Reihe nach. Am 18.11.2020 fand im Bundestag die namentliche Abstimmung zum Dritten „Pandemie-Ermächtigungsgesetz“ statt. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits ausreichend Informationen frei verfügbar, um sich selbstständig eine sachlich fundierte, eigene Meinung zu bilden. Mehrfach hintereinander eine „Epidemische Lage nationaler Tragweite“ zu beschließen, die nur in der massenmedial erzeugten Fantasie existierte, in der Welt der Tatsachen aber nicht aufzufinden war, wird in die Annalen der an Ruhmestaten so reichen deutschen Parlamentsgeschichte eingehen.
Wozu sich ausgerechnet ein Land wie Deutschland ein Parlament mit mehr als siebenhundert reichlich alimentierten Abgeordneten leistet, wenn die Mehrheit derselben zwischen Gerücht und Tatsache nicht zu unterscheiden weiß und sich seiner wichtigsten Aufgabe – der Kontrolle der Regierungsarbeit – verweigert, wird man Leuten, die sich um die Stabilität eines Gemeinwesens sorgen, schwer erklären können. Mit Parteien, die sich auf die Rolle einer Stellenvermittlungsagentur beschränken, ist kein Staat mehr zu machen. Inzwischen kursiert in informierten Kreisen der Witz: Was ist der Unterschied zwischen einer Verschwörungstheorie und einer Tatsachenwahrheit? Zwölf Monate.
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Jetzt geht die Show richtig los
Reporter sprachlos nach dieser Aussage | Einfach zum Lachen
Immer mehr Gruppenvergewaltigungen: Deutschland hat ein Problem
Im Jahr 2022 gab es in Deutschland insgesamt 789 Gruppenvergewaltigungen. Das sind durchschnittlich mehr als zwei solcher sexuellen Übergriffe pro Tag oder 15 pro Woche. Jede Woche im Schnitt also 15 zerstörte Leben von Frauen und Mädchen, die von mehreren Männern missbraucht werden. Und nicht nur das: Es handelt sich hierbei um einen neuen Rekord. Im Jahr 2021 waren es noch 677 gemeldete Fälle und im Jahr 2017 waren es mit 380 solcher Übergriffe noch weniger als die Hälfte.
Doch Deutsche selbst sind kaum dafür verantwortlich. Den Statistiken zufolge sind Ausländer – darunter vor allem Syrer und Afghanen – für die Hälfte dieser Übergriffe verantwortlich, wobei aber insgesamt wohl “nur” etwa 1,3 Millionen Syrer und Afghanen in Deutschland “Schutz suchen”.
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