Moralphilosoph: Wir sind verpflichtet, eigenes Lebensglück für Flüchtlinge zu opfern

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Schuldgefühle anfüttern, damit die deutsche Bevölkerung gefälligst alle Einreisewilligen aufnimmt, egal als was sie sich bezeichnen? Philosophen philosophieren, auch der Philosophie-Professor Stefan Gosepath und der ist überzeugt davon, dass unter bestimmten Umständen „wir alle“ verpflichtet wären, unser Lebensglück für „Flüchtlinge“ zu opfern.

[…]Sind wir als Bürger eigentlich verpflichtet, den Flüchtlingen in Deutschland zu helfen? Unbedingt, sagt der Moralphilosoph Stefan Gosepath in einem Interview mit dem „Philosophie Magazin“, das am Donnerstag erscheint. Er geht sogar noch viel weiter: Auf die Frage, ob man sein persönliches Lebensglück dafür opfern müsse, antwortet Gosepath mit „im Zweifelsfall ja“. „Zumindest zeitweilig“ müsse dies geschehen.

Als Beispiel nennt der Philosoph die vielen Westdeutschen, die nach Kriegsende Flüchtlinge aus dem Osten aufgenommen hätten. Die Menschen hätten damals zu fünft oder sechst in Ein- oder Zweizimmerwohnungen gelebt, so Gosepath. Sie hätten „massiv opfern“ müssen –dies sei zumutbar. Aber nur unter einer Bedingung: „Und zwar genau dann, wenn die Annahme gerechtfertigt ist, dass der Ausnahmezustand nicht auf Dauer gestellt ist.“ […] Weiterlesen

Gibt es eine moralische Verpflichtung sein eigenes Lebensglück und seiner Kinder und Kindeskinder auf Spiel zu setzen und gar für Fremde zu opfern? Oder ist man dem Wohl der eigenen Familie verpflichtet? Moral hin oder her; das Hemd ist näher als die Jacke?

Die Flucht von Deutschen nach Deutschland aus dem Jahre 1945 mit den heutigen Völkerwanderungen zu vergleichen, ist im höchsten Maße politisch und geschichtlich primitive Argumentation. Wenn das Beispiel der Flucht von Deutschen nach Deutschland – und zwar in ein verwüstetes Deutschland – als Beispiel dienen soll, kann das nur heißen, dass z.B. die Syrer ebenfalls in den von Krieg nicht betroffenen Regionen ihres Landes Schutz suchen sollten? So bequem wie es z.B. die Syrer haben, haben es sich die Menschen aus Pommern & Co. im Deutschland von 1945 jedenfalls nicht gemacht – und haben sich eine Fahrkarte in ein fremdes Sozialsystem gelöst in Erwartung, dass man ihnen eine neue Wohnung bestellt. Auch wäre niemand auf die Idee gekommen, erst mal Kinder und Frauen zurückzulassen. Schon der Aspekt verbietet jeden Vergleich mit den „echten“ Flüchtlingen von 1945. Aber das wollen die Grün-Linken doch nicht hören? Sie vergleichen eben gerne Äpfel mit Birnen, wenn es ihren ideologischen Vorstellungen nützt.

Die Flüchtlinge heute „flüchten“ auf einen anderen Kontinent und suchen sich nach Möglichkeit das Land mit den höchsten Sozialleistungen heraus. Denn die Leute die  kommen, kommen nicht aus einem Kriegsgebiet, sondern aus einem anderen Flüchtlingslager. Daher ist der Vergleich ebenfalls völlig absurd.

Allen denen, die heute so tun, als wenn das keine großartige Sache wäre, mal ein paar Millionen Flüchtlinge aufzunehmen, sollten diese Ereignisse nochmals vor Augen geführt werden. Jetzt kommen Flüchtlinge aus einem anderen Erdteil, mit ganz anderer Sprache und Schrift. Menschen, die schon äußerlich unterscheidbar sind, und das nicht nur wegen der Kleidung. Menschen anderer Kultur, einer Religion, der viele nicht trauen, da sie – auch in ihrer heiligen Schrift – Andersgläubige als Ungläubige bezeichnet. Wer die Ängste der Deutschen Bevölkerung nicht versteht, nicht ernst nimmt, der hat überhaupt kein Feingefühl. Kulturelle Unterschiede kann man nicht durch Schönreden und durch Phrasen wegwischen.

Für Flüchtlingsstopp: Niger fordert 1,1 Milliarden Euro von EU

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Der Deal mit der Türkei macht Schule? Es werden noch mehr Länder mit Forderungen folgen? Nun verlangen auch erste afrikanische Länder Milliarden von der EU für den Flüchtlingsstopp. Niger, das Transitland für Flüchtlinge und eines der ärmsten Länder der Welt, fordert 1,1 Milliarden Euro, um die Flüchtlinge an der Weiterreise nach Libyen und ans Mittelmeer zu hindern, berichtet die „Krone„.

Nachdem sich die EU im März mit der Türkei in Sachen Flüchtlingskrise einigen konnte, pochen nun mehrere afrikanische Länder auf die Unterstützung des Westens bei der Betreuung von Flüchtlingen und Migranten. Denn 80 Prozent der weltweit aus ihrer Heimat Vertriebenen sind in Entwicklungsländern untergebracht, die oft nicht einmal für die eigene Bevölkerung sorgen können. Und so ist unter einigen Staaten Afrikas ein regelrechter Bieterkrieg um EU- Gelder und Unterstützungen ausgebrochen.

Idomeni: Bordell im Waggon und nordafrikanische Drogen-Dealer

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In einem europäischen Land können illegal eingereiste Menschen einfach ein Camp errichten und sich ansiedeln, und niemand untersagt dies? Die Rede ist vom Lager in Idomeni an der nordgriechischen Grenze, das sich zu einem Eigenleben und immer größeren Problemfall entwickelt, welches geduldet wird. Nun wird das Lager ein Hort der Kriminalität, der Handel mit Drogen und Prostitution blüht. Ein Eisenbahnwaggon soll zu einem Bordell umfunktioniert worden sein, aus Nordafrika stammende Dealer verkauften Drogen und Schleuser bieten ihre Dienste an. Und diese Leute wollen nach Nord- und Mitteleuropa bzw. speziell nach Deutschland? Sind das wirklich alles Schutzbedürftige? Warum soll es in Deutschland anders ablaufen als dort in Idomeni?

Die Welt.de berichtet:

Wie griechische Medien am Mittwoch weiter berichteten, soll ein Eisenbahnwaggon zu einem Bordell umfunktioniert worden sein. Aus Nordafrika stammende Dealer verkauften Drogen, auch Schleuser seien vor Ort. Die griechische Polizei sei im Inneren des Lagers nicht präsent, habe jedoch den Bereich um die Zeltstadt herum weiträumig abgesperrt. Medien schreiben bereits vom „Getto Idomeni“.

Werdau: 2 augenscheinliche Araber attackieren unvermittelt einen Mann, verletzen ihn erheblich

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Blutspuren vom Tatgeschehen am Treppenaufgang Bahnsteig 3/4 im Bahnhof Werdau
Blutspuren vom Tatgeschehen am Treppenaufgang Bahnsteig 3/4 im Bahnhof Werdau

Am Samstag, den 7. Mai 2016, kam es im Bahnhof Werdau zu einer gefährlichen Körperverletzung. Geschädigter ist ein 32-jähriger Deutscher, der am Kopf im Bereich des rechten Auges erheblich verletzt wurde und sich deshalb in ärztliche Behandlung begeben musste. Eigenen Angaben zufolge sei der Mann auf dem Weg vom Bahnsteig 3/4 zum Personentunnel von zwei ihm unbekannten männlichen Personen – die dem äußeren Anschein nach aus dem arabischen Raum stammen – unvermittelt attackiert worden. Dabei habe ihn einer der Männer festgehalten und der andere mit dem Knie in den Kopfbereich des Geschädigten geschlagen. Eine Passantin bemerkte den Verletzten und verständigte den Rettungsdienst. Die von dort informierte Bundespolizei konnte vor Ort keine Tatverdächtigen, jedoch Spuren des Tatgeschehens feststellen. Zur Aufklärung dieser Straftat werden deshalb Zeugen gesucht, die das Ereignis wahrgenommen haben. In Betracht kommen dafür insbesondere Reisende, die an diesem Samstag mit dem Zug der Vogtlandbahn um 14:05 Uhr aus Richtung Cheb/Reichenbach kommend in Werdau eintrafen sowie Fahrgäste, die in der S-Bahn S 5X zwischen Leipzig und Zwickau unterwegs waren und den Zug am Bahnhof Werdau verließen. Diese S-Bahn erreichte den Bahnhof Werdau um 13:46 Uhr. Hinweise bitte an die Bundespolizei Klingenthal unter Tel. 037467 / 281 – 0 oder die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000.

Dortmund: 2 augenscheinliche Araber sprechen Frau an Bushaltestelle an, folgen ihr, begrapschen sie

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Nach einem sexuellen Übergriff in der Nacht zu Dienstag (16.5.) auf der Gildenstraße sucht die Polizei nun Zeugen. Zwei Tatverdächtige flüchteten.

Ersten Ermittlungen zufolge stand eine 21-jährige Dortmunderin gegen 23.40 Uhr an der Bushaltestelle Teutonenstraße. Plötzlich hielt ein Pkw in ihrer Nähe und zwei Männer stiegen aus. Sofort sprachen sie die junge Frau an, welche daraufhin die Bushaltestelle in Richtung Norden verließ. Das Duo folgte ihr und berührte die 21-Jährige dabei mehrfach im Brust- und Gesäßbereich. Als die Dortmunderin drohte, die Polizei zu rufen, ließen die Männer von ihr ab und flüchteten in unbekannte Richtung.

Zeugenangaben zufolge waren beide Tatverdächtigen Ende 20 und nach Einschätzung der Geschädigten arabischer Herkunft. Einer von ihnen trug eine schwarze Käppi, eine schwarze Lederjacke und ein weißes Hemd.

Der zweite Tatverdächtige hatte kurze dunkle Haare und trug eine schwarze Lederjacke.

Vor der Tat stiegen die Männer aus einem grünen Kleinwagen aus, möglicherweise mit zwei Türen.

Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231-132-7441.

Lampedusa: „Flüchtlinge“ setzen Wohnheim in Brand

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Eine Gruppe von „Flüchtlingen“ soll auf der italienischen Insel Lampedusa ein Wohnheim in Brand gesteckt haben, sagte ein örtlicher Sprecher der Feuerwehr.  Vier Verdächtige wurden laut offiziellen Angaben identifiziert. Offenbar wurden mehrere Matratzen in Brand gesetzt, das ganze Ausmaß des Schadens blieb zunächst unklar.

Dresden: Sex-Täter erschien mit „Kein Bedauern“-T-Shirt vorm Richter

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M6763Ist die rote Linie überschritten, wenn ausländische Straftäter gegenüber deutschen Gerichten provozierend auftreten? Ist es eine Frage des fehlenden Respekts? Ein Beispiel vor dem Amtsgericht Dresden zeigt, wie man sich im Normalfall nicht vor unantastbaren Respektpersonen präsentiert. Dem einen oder anderen sollte dieser Vorfall als Erleuchtung dienen, was manche „Gäste“ von den hiesigen Spielregeln halten.

Bild.de berichtet:

Auf seinem T-Shirt prangt ein Totenkopf und die Aufschrift „no regrets“ (kein Bedauern). So kaltschnäuzig präsentierte sich am Dienstag ein Sex-Täter vor dem Amtsgericht.

Abdirahman M. (20) fiel auf einer Privatparty Ende November 2015 über eine schlafende junge Frau her, versuchte sie mit Gewalt zum Sex zu nötigen.

Verurteilt wurde er trotzdem zu sieben Monaten Jugendstrafe auf Bewährung.

Wie Andrea Nahles Arbeitslose um ihre Rechte bringen will

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Immer wieder bekommen Hartz-IV-Empfänger zu wenig Geld vom Jobcenter, weil ihre Bescheide falsch sind. Ihre Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren, sollen mit der geplanten Hartz-IV-Reform für viele drastisch verschlechtert werden.