Österreich: Türke nach Messerattacke von Polizisten erschossen

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Ein 37-jähriger türkischstämmiger Österreicher, der seit 15 Jahren in Österreich lebt, ist Sonntagfrüh von Polizisten im Stiegenhaus eines Wohnhauses in Wien-Ottakring erschossen worden, nachdem er diese mit zwei Messern attackiert haben soll. Bei dem Opfer soll es sich um einen Lkw-Fahrer der Post handeln. Mittlerweile sind auch erste, nähere Details zum Hergang des Vorfalls bekannt: Die Polizei sei wegen „eines randalierenden Mannes“ in die Brüßlgasse gerufen worden, berichtete ein Polizeisprecher.

Lärm und Frauengeschrei Vier bis fünf Anrufer hätten aus der Wohnung Lärm und Frauengeschrei gehört. „Der Mann befand sich zu diesem Zeitpunkt mit seiner Frau, der Lebensgefährtin, in dieser“, berichtete der Sprecher. Die Beamten seien dann im „sehr engen“ Stiegenhaus in Richtung dritten Stock gegangen, wo sich die betreffende Räumlichkeit befand, als plötzlich die Tür geöffnet wurde: „Der Herr hatte zwei, circa 20 Zentimeter lange Fleischmesser in der Hand und ist mit diesen herausgestürmt.“

Die vier Polizisten – es waren zwei Funkwagenbesatzungen an Ort und Stelle – hätten den Mann aufgefordert, die Waffen fallen zu lassen. „Er ist immer weitergelaufen, dann sind die Schüsse gefallen“, so der Sprecher. Wie viele der Polizisten geschossen haben und wie viele Schüsse gefallen sind, war vorerst noch unklar. Der Mann ist noch in der Früh im Stiegenhaus verstorben. Die Lebensgefährtin des Mannes ist laut Polizei körperlich unverletzt.

Mann lebte in der Wohnung Vom erschossenen Mann wisse man vorerst nur, dass er in der Wohnung tatsächlich gewohnt hatte. Ob er polizeibekannt war oder alkoholisiert gewesen sei, könne man noch nicht sagen, so der Sprecher auf Nachfrage. Bei dem Einsatz wurde einer der Polizisten am Oberschenkel verletzt. Er befand sich im Krankenhaus. Die drei anderen Kollegen wurden vom psychologischen Dienst der Polizei betreut.

Quelle: Oe24.at

Frankreichs Lage brisant? Patrioten sollen sich nationaler Reservisten-Armee anschließen

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Nachdem der Chef des französischen Inlandsgeheimdienstes »Direction centrale du renseignement intérieur« (DCRI), Patrick Calvar, vor einem französischen Parlamentsausschuss erklärte, dass Frankreich am Rande eines Bürgerkriegs stehe, folgte nur wenige Tage später der Terroranschlag in Nizza. Nun ruft  Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve  alle patriotischen Franzosen dazu auf, sich in der fürchterlichen und schwierigen Zeit des Terrors der nationalen Reservisten-Armee anzuschließen.

Berlin: Innensenator Henkel wirft linker Szene „Methoden von SS und SA“ vor

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Im Fall der Krawalle in der Rigaer Straße äußerte sich nun Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU): „Wenn es zutrifft, dass der Anwalt der Eigentümerseite durch einen Anschlag eingeschüchtert werden sollte, wenn das so stimmt, dann sind das Mafia-Methoden, die Methoden von SA und SS. Dagegen müssen wir aufstehen“, berichtet die bz-berlin.de

Die Gefahr kommt also von links?  Eine hochgradige durchorganisierte anonyme Bande von Anarchisten, die vorgibt, die Gesellschaft vor „Faschisten“ schützen zu wollen und dabei Gesetze bricht und Gewalt androht und anwendet. Neben der Gewalt ist die politische Dummheit dieser kriminellen und asozialen Akteure das, was am meisten empört.

Auf der Spielwiese der linksextremen Profilierungssucht herrscht reges Treiben. Hier tummeln sich moralisierende Kleingeister und selbsternannte moralische Instanzen.  Dauerempörte, Mitläufer, Weltverbesserer, gekaufte Vollzeit-Demonstranten und natürlich der verlängerte Arm des politischen Establishments, die gewalttätige „Rote Garde“ der Antifa. Wie die Linksextremisten mit Menschen umgehen, die sie beherrschen wollen, – das zeigen nicht nur die Bilder der gewaltbereiten „Antifa“, die von denen vermummter Bankräuber nicht zu unterscheiden sind, dies zeigt sich auch in Andersdenkende klein und mundtotzumachen, während man sich selbst moralisch erhöht und als Gutmensch aufspielt, der allerdings die Lasten seiner Visionen andere tragen lässt. Dieser Trend hat in den letzten Jahren massiv zugenommen und wird insbesondere durch die politische Kaste geschürt, die nur noch in Kategorien der Diffamierung der Mit-/Andersdenkenden agiert. Ob diese nun als „rechts“, „populistisch“, „…feindlich“, „…kritisch“ diffamiert werden … es geht nicht um Inhalte, sondern um Kampf und Stigmatisierung. Wer nicht auch Links-Aktivist ist oder sich als „Gutmensch“ mit irrationalen Losungen wie „Manna für alle“ positioniert, wird lauthals niedergemacht. Mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun. Die Ursachen für solch ein Verhalten liegen häufig in mangelndem Selbstwertgefühl, Angst und einer fehlende Identität.

Bleibt noch anzumerken, dass die Linksextremen dem realen Faschismus wohl doch nicht so ablehnend gegenüberstehen wie sie selber behaupten, denn schließlich bedienen sie schon weitgehend der Methoden in schlimmster SA-SS-Manier zur Ausgrenzung und Bekämpfung Andersdenkender.

Erdogan fordert Auslieferung Gülens aus den USA

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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat nach dem gescheiterten Putschversuch die Auslieferung des angeblichen Drahziehers Fethullah Gülen aus den USA gefordert.

Der Präsident und mehrere Regierungsvertreter hatten die Bewegung des ehemaligen Verbündeten und heutigen Erzfeindes von Erdogans kurz nach Ausbruch der Gewalt am Freitagabend für den Coup verantwortlich gemacht und Vergeltung angekündigt.

Klaus Kelle: „Wer hier zu uns kommt und Verbrechen begeht, muss RAUS“

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Nizza: Viele der Überfahrenen sind schwer verletzt und werden versorgt
Nizza: Viele der Überfahrenen sind schwer verletzt und werden versorgt

Kaum zu glauben sind diese Zeilen in einem Gastbeitrag auf Focus Online über die üblichen hohlen Phrasen und abgedroschenen Lippenbekenntnisse nach einem Terror-Anschlag, wie jüngst in Nizza. Klaus Kelle traut sich das auszusprechen, was die schweigende Mehrheit in Deutschland denkt. Es ist an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen.

Gastbeitrag auszugsweise:

Nein, es war kein mutmaßlicher Attentäter, er war ein realer Attentäter. 84 Tote, 18 Schwerverletzte – die grauenhafte Bilanz der vergangenen Nacht. Und immer wieder diese Rituale. Die Schauspielerin Mia Farrow, die immer gern in Nizza ihre Ferien verbringt, hat dem französischen Volk ihre Solidarität mitgeteilt – „Ich sende Liebe an Frankreich“ – Wirklich nett, das wird den Angehörigen helfen, die die zerfetzten Körper ihrer Familienangehörigen und ihrer Kinder identifizieren müssen.

Nach den Anschlägen vor einigen Monaten in Paris las ich in einer Zeitungsmeldung, dass es in Brüssel– Zentrum der Europäischen Union – 800 bekannte radikale Islamisten gibt, die potentielle Gefährder sind. In Paris dürften es mehr sein und in London. Im Ruhrgebiet und Berlin gibt es die auch. Sie werden überwacht, rund um die Uhr. Warum eigentlich? Warum haben unsere europäischen Gesellschaften nicht den Mut, diese Leute auszuweisen? Wer hier zu uns kommt und unsere Hilfe bekommt und dann Verbrechen begeht muss raus. Raus! Raus! Raus!

Ich höre schon die ersten Beschwichtiger, die jetzt sagen werden: Ja, die müssten raus, aaaaaber…. ihre Heimatländer nehmen sie ja nicht zurück. Und in ihren Heimatländern sind die Menschenrechte nicht gewahrt. Wissen Sie was? Es ist mir scheißegal. Schafft sie meinetwegen an den Nordpol. Weiterlesen

Putschversuch in der Türkei: Erdogan will Militär säubern lassen

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Erdogan ist nicht der Schreiber der Tragödie, er ist der tragische Held. Noch ist die Nachrichtenlage zu verworren um sich eine Meinung zu bilden, wer für den dilettantisch geplanten  Putschversuch in der Türkei verantwortlich ist. Wer hat diesen kleinen Teil der Armee aufgestachelt? In wessen Auftrag haben sie gehandelt? Schlimm, dass Menschen bei diesem Putschversuch verletzt und getötet wurden. Noch schlimmer jedoch ist die Tatsache, dass Erdogan sein eigenes Volk dazu aufforderte sich den Soldaten, Panzern entgegenzustellen und damit ihr Leben zu riskieren, während er darauf bedacht war erst mal abzutauchen und sein Leben zu sichern. Zumindest waren rund 2.000 Türken, die dem Aufruf Erdogans folgten und vor der türkischen Botschaft in Berlin ihre Loyalität bekundeten, zu keinem Zeitpunkt in Gefahr.

Die Führungskräfte des Militärs, das traditionell das Fortbestehen der kemalistischen Republik zu sichern hätte, wurden im Laufe der Jahre von Erdogan soweit wie möglich ausgetauscht. Durch das Verhaften der am Putsch Beteiligten wird auch dieser Prozess nun komplettiert: Erdogan will Militär säubern lassen. Der Sonnenkönig vom Bosporus war scheinbar noch nicht fertig mit dem Umbau der Türkei, jetzt legt er den Turbo ein? Dieser Putschversuch könnte nun zu Erdogans Meisterstück werden, um  das Militär gründlich nach seinen Vorstellungen weiter zu „säubern“ und seine Macht zu zementieren, sich als der allmächtige Sultan zu inszenieren, als der er sich selbst sieht – der Garant von Sicherheit und Ordnung, der hart gegen alle durchgreift, die sich gegen ihn stellen. Diesen amateurhaften Staatsstreich der Gülen Bewegung zuzuordnen und nach Vergeltung zu rufen, passt doch ganz in Erdogans bisheriges Regierungsmuster?

Die Ereignisse der vergangenen Nacht offenbaren abermals die Instabilität der Türkei, die sich in den letzten Jahren unter dem Regime Erdogan weiter von Europa entfernt hat, denn je. Umso absurder erscheint die Vorstellung, dass die Türkei jemals als Mitglied der EU in Betracht kommen kann.

Razzia im Einbrechermilieu: Der Kampf Hamburger Ermittler gegen reisende Banden

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Alle drei Minuten wird in Deutschland eine Wohnung aufgebrochen. Viele der Einbrecher sind sogenannte „reisende Täter“. Das heißt: Professionelle Banden, die anreisen, einbrechen und wieder abreisen. In Hamburg hat die Polizei auf den Ansturm reagiert und eine einzigartige Sonderkommission gegründet: Die „Soko Castle“.

Anklage gegen linken Julian Kinzel nach vorgetäuschter Nazi-Messerattacke

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Was man nicht alles macht, um Aufmerksamkeit zu erhaschen, wenn es schon nicht mit stumpfen Parolen in einer Populisten-Partei klappt. Der rosarote Julian Kinzel, seines Zeichens inzwischen ehemaliger Linker, hatte ein riesiges Brimborium veranstaltet und in  Netzwerken schlimme Sachen gepostet, alles was man eben macht, um Mitleid und Aufmerksamkeit zu erhaschen und gegen die allgegenwärtigen Rechtspopulisten zu hetzen.

Auf Grund eines arg beschränkten Intellekts ist man dem linken Muttersöhnchen relativ schnell auf die Schliche gekommen, dass er sich aus purer Geltungssucht selbst in die Arme geschnitten und einen Überfall von drei angeblichen Neonazis vorgetäuscht hat. Wie krank muss man sein und wie wenig muss man sich selbst achten, um sich selbst zu verletzen? Angeblich wäre ja nur nichts Schlimmeres passiert, weil er so einen dicken Mantel getragen hat. Ganz ehrlich: so eine Bohnenstange und er wehrt sich gegen drei brutale Neonazis? Spätestens hier hätte man stutzig werden können. Kommt wahrscheinlich im lokalen Popo-Klub gut an und selbst Dietmar Bartsch hatte ihn als glaubwürdigen und eifrigen Nachwuchspolitiker betitelt und wieder eine Riesenwelle wegen eines angeblichen Neonaziangriffs losgetreten. Würde mal sowas gemacht, wenn irgendwelche Leute wegen Zivilcourage totgetreten werden, wenn Tausende Frauen missbraucht werden oder man seine Meinung nicht mehr frei äußern darf, ohne dass Heiko Maas Internet-Gestapo vorbeikommt?

Man mag es kaum glauben, auch Linke bekommen Schwierigkeiten mit dem Gesetz, zwar nicht wenn man 123 Polizisten in Berlin zum Teil schwer verletzt, aber die Wahrheit muss man schon sagen. Und da der rosa Julian das nicht gemacht hat, wird er nun angeklagt, zumindest prüft das ein Jugendrichter. Ein Jugendrichter? Ist man mit 18 nicht erwachsen? Aber das erklärt natürlich, warum die ganzen ( ausländischen ) Intensivtäter noch frei herumlaufen, jetzt verstehe ich das. Man kann nur hoffen, dass die Klage zugelassen wird, vielleicht wird aber auch hier abgewiegelt, schließlich legt man sich ja sonst mit dem Schwulenverband an und auch die Linken werden ihren verzweifelten Julian wohl nicht hängen lassen.

Was wohl gewesen wäre, wenn Julian etwas schlauer gewesen wäre und das niemand gemerkt hätte? Tausende hätten wieder gegen rechte Gewalt demonstriert, Kerzen angezündet, die Klampfe rausgeholt, die seit dem letzten Willkommenslied am Bahnhof etwas eingestaubt war, und fröhliche Lieder gesungen. Fakt ist, dass linke Möchtegernpopulisten alles machen um alles ins „rechte“ Licht zu rücken. Schon traurig, wenn man zu solchen Mitteln greifen muss, wenn man schon sonst nicht überzeugen kann. Man sieht: den Linken ist jedes Mittel Recht. Wenn sie schon nicht an die Macht kommen, dann doch lieber alle schlecht machen, die nicht so verquer ticken wie sie selbst.

Janet Lutz, ebenfalls Linken-Politikerin ist schon beim Hakenkreuz schmieren erwischt worden, Julian Kinzel täuscht einen Neonaziangriff vor. Man merkt, dass die Linken die Stasinachfolgepartei sind, da ging es auch nur illegal. Daumen drücken, dass hier ein Richter hart durchgreift und mal ein Zeichen für die anderen linken Spielkinder setzt.