München-Attentat: Wir basteln uns einen »Rechtsextremisten«

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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat eine sensationelle Enthüllung verbreitet. Der iranischstämmige München-Attentäter verehrte Adolf Hitler und sah sich als »Arier«, muss also ein »Rechtsextremist« gewesen sein.

Nun bedeutet der persische Ländername »Iran« auf Deutsch übersetzt »Land der Arier«. Der neupersische Name »ایران« (Iran) ist eine Kurzform von »aryānam xšaθra«, »Land der Arier«. Der letzte Schah von Persien, Mohammad Reza Schah, nannte sich seit 1967 »Licht der Arier«. Bislang kam in Deutschland noch keiner auf die Idee, orientalische Schüler, die Hitler verehren und aus dem Iran (als dem »Land der Arier«) stammen, als rassistische »Rechtsextremisten« einzuordnen.

Aus Sicht der FAZ müssen wir jetzt wohl die Geschichte umschreiben. Endlich sagt uns mal ein kluger Kopf, dass die vielen islamistischen Attentäter, die Hitlers Mein Kampf gelesen haben und viel Munition mit sich führten, eigentlich Rassisten und Rechtsextremisten sind. Aus dieser Logik heraus müssen wir nach den jüngsten Massakern natürlich den »Kampf gegen rechts« verstärken und die Projekte »Schule gegen Rassismus« noch stärker fördern.

Politik und Medien arbeiten jetzt unter Hochtouren skrupellos daran, das Massaker von München für die Geschichtsbücher politisch korrekt als »Amoklauf« eines psychisch kranken rassistischen und angeblich rechtsextremen Einzeltäters darzustellen.

Den Artikel von Udo Ulfkotte auf info.kopp-verlag.de weiterlesen.

Hierzu auch  interessant: Der angeblich so unbescholtene liebreizende und gut integrierte »David« alias Ali Daoud S. ist nach Angaben von Al Arabiya (einer als seriös geltenden arabischsprachigen Quelle) mit einem längeren entsprechenden Eintrag in den Datenbanken von Interpol registriert. Nur am Rande sei erwähnt, dass die Familie S. nach diesen Angaben in arabischen Ländern in den Datenbanken mit den Namen von Unterstützern radikaler Gruppen unter dem arabischen Namen سنبلي bekannt sein soll. Quelle: info.kopp-verlag.de

Ein weitere Internetseite – shoebat.com – beschäftigt sich mit dem Attentäter von München.

Kein Scherz! – Weser Park Bremen – Algerier wieder auf freiem Fuß

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Deutschland ist anscheinend zu einem Freigehege für Psychos geworden? Beeindruckend ist, dass ein einzelner „Patient“ ein ganzes SEK auf den Plan ruft und der Weser Park in Bremen geräumt wurde.  Erstaunlich ist, dass der Algerier bis letzten Sonntag ein freier Mann war, der weder mit Terror oder Sonstigem in Verbindung gebracht wurde, aber ein Krimineller der von der Polizei verhaftet wurde und sich dann im Gewahrsam selbst verletzt hat und deswegen in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Blöderweise kam er auf eine geschlossene Einrichtung, was ihm sicherlich missfiel und über den Notausgang entwichte, wobei eine nacheilende Ärztin versuchte ihn aufzuhalten und diese den Ruf des Algeriers vernahm: „Ich sprenge Euch in die Luft“.

Verständlich die Nervosität bei Sicherheitsbehörden, der Algerier habe gegenüber den Behörden mit dem IS und dem jüngsten Amoklauf von München „sympathisiert“. Was man nicht alles so nebenbei erfährt. Unverständlich hingegen – 19 Jahre, Hausfriedensbruch, Diebstahl, Psychiatrie, Drogen, „Ich sprenge Euch alle in die Luft“ – dass nach der Festnahme am Hauptbahnhof Bremen der Algerier wieder auf freien Fuß gesetzt bzw. nach Hause entlassen wurde, es hätten keine hinreichenden Haftgründe vorgelegen. Wenn jemand sowas in den USA, Australien etc. macht, ist Schluss mit lustig, keine Ahnung was die Verantwortlichen hier dazu treibt, nicht durchzugreifen.

Bremen: Jugendliche an „Pokemon GO“ Treffpunkt angestochen

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Vier Jugendliche sind am Dienstag in ein Krankenhaus in Bremen gekommen, nachdem sie beim „Pokemon GO“ Spielen im Stadtgarten angestochen wurden. Im Stadtgarten in Vegesack treffen sich fast jeden Abend Pokemon Go Spieler, wie auch am Dienstag. Dort soll es dann plötzlich zum Streit mit einem unbekannten gekommen sein, der mit einem Messer bewaffnet war. Aus dem Streit entwickelte sich schnell eine Schlägerei, an der sieben Jugendliche zwischen 19 und 23 Jahren beteiligt waren. Alle von ihnen sollen bereits polizeilich in Erscheinung getreten sein. Ein Augenzeuge berichtet, dass er hinzukam und sah, wie eine Gruppe von Ausländern auf den Messerstecher eintrat, nachdem dieser vier der jungen Leute Schnitt- und Stichwunden zugefügt hatte.

350 Polizisten bei Großeinsatz in Hildesheim – SEK stürmt Salafisten-Moschee

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Hildesheim – Mit 350 Einsatzkräften hat die Polizei am Mittwoch die Räume einer Moschee in Hildesheim sowie die Wohnungen von acht Vorstandsmitgliedern des Vereins „Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim“ (DIK) durchsucht.Zuvor hatten vermummte und schwer bewaffnete SEK-Kräfte die Tür der Moschee aufgebrochen, zahlreiche Bereitschaftspolizisten aus Göttingen stürmten in das Gebäude.Der DIK in Hildesheim ist ein bundesweiter Hot-Spot der radikalen Salafistenszene“, sagte Innenminister Boris Pistorius laut Mitteilung. „Nach Monaten der Vorbereitung sind wir mit den heute durchgeführten Durchsuchungen einen wichtigen Schritt zum Verbot des Vereins gegangen.Den Sicherheitsbehörden lägen Erkenntnisse vor, dass im Verein Muslime radikalisiert und zur Teilnahme am Dschihad in den Kampfgebieten motiviert würden. In Predigten, Seminaren und Vorträgen werde auch zum „Hass gegenüber Ungläubigen“ aufgerufen, sagte Pistorius. Die Polizeiaktion dauert aktuell noch an.

„IDENTITÄREN“-Demo gegen TERROR in WIEN

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Unter dem Motto „Eure Schuld“ demonstrierten am 27.07.2016 rund 70 Anhänger der rechten „Identitären“ auf dem Christian-Broda-Platz/Mariahilfer Straße in Wien gegen Terror.

AfD-Vize Gauland fordert: Asylrecht für Muslime umgehend aussetzen

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Die Forderung von Alexander Gauland ist zwar rechtlich nicht haltbar und nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, aber politisch interessant, weil er die Diskussion um diese Fragen befeurt.  Vermutlich auch gar nicht Gaulands Ziel, das Grundgesetz in der Sache Asyl zu ändern, es reicht, wenn darüber debattiert wird die bestehenden Gesetze einzuhalten, denn der Druck auf die Regierung wächst, und die können den Deckel nicht mehr lange auf dem Topf halten, trotz Ferienzeit.

[…]“Wir können es uns aus Sicherheitsgründen nicht mehr leisten, noch mehr Muslime unkontrolliert nach Deutschland einwandern zu lassen“, erklärte der stellvertretende AfD-Vorsitzende am Mittwoch.

Deshalb müsse „das Asylrecht für Muslime umgehend ausgesetzt werden, bis alle Asylbewerber, die sich in Deutschland aufhalten, registriert, kontrolliert und deren Anträge bearbeitet sind“.

Die Bundesregierung erteilte der Forderung umgehend eine Absage. […] Quelle: Die Welt.de

Die Alternative dazu ist bekannt: Weitermachen wie bisher, aussitzen, nichts tun und hoffen dass nichts weiter passiert – und das Ganze mit pathetischen und inhaltslosen Phrasen unterlegen, um die Bevölkerung zu beruhigen.

 

Verdächtiger Algerier: Weser Park in Bremen evakuiert

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Bremen – Großeinsatz im Weserpark in Bremen

Gegen 16:30 Uhr wurde der Polizei Bremen eine verdächtige männliche Person im Weserpark gemeldet. Die Polizei Bremen hat daraufhin umgehend mit verdeckten Maßnahmen versucht, die Person zu finden. Da dies nicht abschließend möglich war, wurde der Weserpark evakuiert und wird nun im Anschluss durchsucht. Durch die Evakuierung sollen mögliche Gefahren für Unbeteiligte minimiert werden.

Alle Personen aus dem Einkaufszentrum werden gebeten, den Bereich weiträumig zu verlassen.

Nach unseren derzeitigen Erkenntnissen soll es sich bei der verdächtigen Person um einen 19-jährigen Algerier handeln, der aus einer Psychiatrie abgängig ist.

Die Polizei spricht im Zusammenanhang mit der Aktion nun offiziell von einem Anti-Terror-Einsatz.

Algerier aus der Terrorszene wird in einem SPD regierten Bundesland nicht abgeschoben. Warum wundert das jetzt keinen mehr?

 

Köln: Südländer onaniert mehrfach in öffentlichen Verkehrsmitteln, auch vor kleinen Kindern

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Mit Bildern aus Überwachungskameras fahndet die Polizei Köln nach einem bislang unbekannten Sexualtäter. Der Mann hatte sich mehrfach in öffentlichen Verkehrsmitteln vor KVB-Fahrgästen selbst befriedigt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Erstmalig trat der etwa 40-jährige Mann südländischen Aussehens bereits am 24. September 2015 in Erscheinung. Gegen 7.45 Uhr war eine 18-jährige Frau mit dem KVB-Bus der Linie 104 von der Butzweiler Straße in Köln-Ossendorf zum Ebertplatz in der Kölner Innenstadt unterwegs. In Köln-Longerich stieg der Täter an der Haltestelle Etzelstraße ein. Er setzte sich neben die junge Frau und onanierte.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich am 9. Januar 2016 im Kölner Stadtteil Deutz. Gegen 15.30 Uhr stieg eine Gruppe als Sternsinger verkleidete Kinder im Alter von sechs bis acht Jahren an der Haltestelle „Deutzer Freiheit“ in eine Stadtbahn der Linie 7 Richtung Porz ein. Zwei Zeugen (52, 57) beobachteten wenig später, wie sich der Mann neben die Kinder stellte und sich hier abermals selbst befriedigte.

Hinweise zu der Person nimmt das Kriminalkommissariat 12 der Polizei Köln (Telefon 0221/229-0 oder E-Mail poststelle.koeln@polizei.nrw.de) entgegen. (lf)