Kassel: Flüchtling als Täter der gestrigen Vergewaltigung einer 28-Jährigen gefasst

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Folgemeldung zur Festnahme nach Vergewaltigung: 18-jähriger Tatverdächtiger in U-Haft

Der 18 Jahre alte Tatverdächtige, der im Rahmen der Fahndung nach einer Vergewaltigung zum Nachteil einer 28-Jährigen am gestrigen Mittwochabend in der Goethe-Anlage festgenommen wurde, ist auf Antrag der Kasseler Staatsanwaltschaft am heutigen Donnerstag einem Haftrichter am Amtsgericht Kassel vorgeführt worden, der gegen ihn einen U-Haftbefehl erließ.

Der 18-Jährige, der als Asylbewerber im Landkreis Kassel untergebracht ist, war am gestrigen Mittwochabend gegen 20 Uhr aufgrund von Zeugenhinweisen festgenommen worden. Die für Sexualdelikte zuständigen und mit den Ermittlungen betrauten Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo haben den Tatverdächtigen heute zu den Vorwürfen vernommen. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun insbesondere auf die Befragungen von Zeugen und die Auswertung von Spuren.

Oberhausen: Wegen einem Handy schlagen Südländer einen Senioren krankenhausreif

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Gestern Nacht, 27. Juli, gegen 22.30 Uhr, wurde ein 66-jähriger Oberhausener auf dem Garagenhof am Wilhelm-Weyer-Weg von zwei unbekannten Tätern geschlagen und beraubt.

Die Täter müssen ihm vom Willy-Brandt-Platz bis zum Garagenhof gefolgt sein, da sie ihn dort bereits angesprochen und geschubst hatten. Auf dem Garagenhof schlugen sie dann mit Fäusten auf ihn ein und durchwühlten seine Taschen. Mit einem Handy flüchteten die Räuber in unbekannte Richtung.

Eine Passantin fand den Verletzten und informierte die Polizei. Der 66-Jährige wurde mit einem Rettungswagen der Feuerwehr in ein Krankenhaus gebracht.

Personenbeschreibung: Beide 22-24 Jahre alt, Bartträger, südländisches Erscheinungsbild. Einer trug ein rot-weiß gestreiftes T-Shirt.

Zeugenhinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer:0208-8260 oder poststelle.oberhausen@polizei.nrw.de entgegen.

„Gegend zu ländlich“ – „Flüchtlinge“ verweigern Unterbringung

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Das Bild vom traumatisierten Flüchtling hat man bisher kaum bis gar nicht feststellen können? Wirklich bedauerlich, diese Schicksale der vorwiegend jungen Männer, die einen weiten Weg auf sich genommen haben, wenn sie aus Afghanistan fliehen und mehrere sichere Länder durchquerten, um endlich im sicheren Österreich anzukommen, aber dann feststellen müssen, dass eine Unterkunft im ländlichen Tirol auf sie wartet. So erging es einer Gruppe Afghanen,  die wohl auf ein Asyl à la carte hoffte und schwer enttäuscht wurde:

[…] „Ein besonders dreister Fall von Asyl-Schmarotzertum, der nun politisch hohe Wellen schlägt, hat sich in Nordtirol zugetragen“, schreibt die Süd-Tiroler Freiheit am Mittwoch. „Eine Gruppe afghanischer Asylwerber, für die in der Gemeinde Tannheim (Bezirk Reutte) eine Unterkunft geschaffen wurde, verweigerte die Unterbringung dort, weil ihnen die Gegend nicht zusagte, da sie zu wenig städtisch sei“. Nach lautstarken Protesten hätten die Asylwerber wieder nach Hall zurückgebracht werden müssen.

„Ein solches Verhalten ist schlichtweg inakzeptabel und darf nicht toleriert werden“, so Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit. Derartige Vorfälle würden laut Knoll leider aufzeigen, dass viele Asylwerber völlig falsche Vorstellungen vom Asylrecht hätten und offenkundig im Glauben nach Europa kommen würden, hier Ansprüche stellen zu können. „Es darf daher nicht wunder nehmen, wenn angesichts solch arrogantem Verhalten die Schutzbedürftigkeit derartiger Asylwerber in Frage gestellt wird“, sagt Knoll. […] Weiterlesen auf unsertirol24.com

CSU-Politiker Jahn zu RT: „Merkel hat in historischem Ausmaß versagt“

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Der CSU Politiker Thomas Jahn kritisiert im Interview mit RT Deutsch die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin und wirft ihr Versagen in historischen Dimensionen vor.

München-Attentat: Wir basteln uns einen »Rechtsextremisten«

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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat eine sensationelle Enthüllung verbreitet. Der iranischstämmige München-Attentäter verehrte Adolf Hitler und sah sich als »Arier«, muss also ein »Rechtsextremist« gewesen sein.

Nun bedeutet der persische Ländername »Iran« auf Deutsch übersetzt »Land der Arier«. Der neupersische Name »ایران« (Iran) ist eine Kurzform von »aryānam xšaθra«, »Land der Arier«. Der letzte Schah von Persien, Mohammad Reza Schah, nannte sich seit 1967 »Licht der Arier«. Bislang kam in Deutschland noch keiner auf die Idee, orientalische Schüler, die Hitler verehren und aus dem Iran (als dem »Land der Arier«) stammen, als rassistische »Rechtsextremisten« einzuordnen.

Aus Sicht der FAZ müssen wir jetzt wohl die Geschichte umschreiben. Endlich sagt uns mal ein kluger Kopf, dass die vielen islamistischen Attentäter, die Hitlers Mein Kampf gelesen haben und viel Munition mit sich führten, eigentlich Rassisten und Rechtsextremisten sind. Aus dieser Logik heraus müssen wir nach den jüngsten Massakern natürlich den »Kampf gegen rechts« verstärken und die Projekte »Schule gegen Rassismus« noch stärker fördern.

Politik und Medien arbeiten jetzt unter Hochtouren skrupellos daran, das Massaker von München für die Geschichtsbücher politisch korrekt als »Amoklauf« eines psychisch kranken rassistischen und angeblich rechtsextremen Einzeltäters darzustellen.

Den Artikel von Udo Ulfkotte auf info.kopp-verlag.de weiterlesen.

Hierzu auch  interessant: Der angeblich so unbescholtene liebreizende und gut integrierte »David« alias Ali Daoud S. ist nach Angaben von Al Arabiya (einer als seriös geltenden arabischsprachigen Quelle) mit einem längeren entsprechenden Eintrag in den Datenbanken von Interpol registriert. Nur am Rande sei erwähnt, dass die Familie S. nach diesen Angaben in arabischen Ländern in den Datenbanken mit den Namen von Unterstützern radikaler Gruppen unter dem arabischen Namen سنبلي bekannt sein soll. Quelle: info.kopp-verlag.de

Ein weitere Internetseite – shoebat.com – beschäftigt sich mit dem Attentäter von München.

Kein Scherz! – Weser Park Bremen – Algerier wieder auf freiem Fuß

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Deutschland ist anscheinend zu einem Freigehege für Psychos geworden? Beeindruckend ist, dass ein einzelner „Patient“ ein ganzes SEK auf den Plan ruft und der Weser Park in Bremen geräumt wurde.  Erstaunlich ist, dass der Algerier bis letzten Sonntag ein freier Mann war, der weder mit Terror oder Sonstigem in Verbindung gebracht wurde, aber ein Krimineller der von der Polizei verhaftet wurde und sich dann im Gewahrsam selbst verletzt hat und deswegen in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Blöderweise kam er auf eine geschlossene Einrichtung, was ihm sicherlich missfiel und über den Notausgang entwichte, wobei eine nacheilende Ärztin versuchte ihn aufzuhalten und diese den Ruf des Algeriers vernahm: „Ich sprenge Euch in die Luft“.

Verständlich die Nervosität bei Sicherheitsbehörden, der Algerier habe gegenüber den Behörden mit dem IS und dem jüngsten Amoklauf von München „sympathisiert“. Was man nicht alles so nebenbei erfährt. Unverständlich hingegen – 19 Jahre, Hausfriedensbruch, Diebstahl, Psychiatrie, Drogen, „Ich sprenge Euch alle in die Luft“ – dass nach der Festnahme am Hauptbahnhof Bremen der Algerier wieder auf freien Fuß gesetzt bzw. nach Hause entlassen wurde, es hätten keine hinreichenden Haftgründe vorgelegen. Wenn jemand sowas in den USA, Australien etc. macht, ist Schluss mit lustig, keine Ahnung was die Verantwortlichen hier dazu treibt, nicht durchzugreifen.

Bremen: Jugendliche an „Pokemon GO“ Treffpunkt angestochen

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Vier Jugendliche sind am Dienstag in ein Krankenhaus in Bremen gekommen, nachdem sie beim „Pokemon GO“ Spielen im Stadtgarten angestochen wurden. Im Stadtgarten in Vegesack treffen sich fast jeden Abend Pokemon Go Spieler, wie auch am Dienstag. Dort soll es dann plötzlich zum Streit mit einem unbekannten gekommen sein, der mit einem Messer bewaffnet war. Aus dem Streit entwickelte sich schnell eine Schlägerei, an der sieben Jugendliche zwischen 19 und 23 Jahren beteiligt waren. Alle von ihnen sollen bereits polizeilich in Erscheinung getreten sein. Ein Augenzeuge berichtet, dass er hinzukam und sah, wie eine Gruppe von Ausländern auf den Messerstecher eintrat, nachdem dieser vier der jungen Leute Schnitt- und Stichwunden zugefügt hatte.

350 Polizisten bei Großeinsatz in Hildesheim – SEK stürmt Salafisten-Moschee

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Hildesheim – Mit 350 Einsatzkräften hat die Polizei am Mittwoch die Räume einer Moschee in Hildesheim sowie die Wohnungen von acht Vorstandsmitgliedern des Vereins „Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim“ (DIK) durchsucht.Zuvor hatten vermummte und schwer bewaffnete SEK-Kräfte die Tür der Moschee aufgebrochen, zahlreiche Bereitschaftspolizisten aus Göttingen stürmten in das Gebäude.Der DIK in Hildesheim ist ein bundesweiter Hot-Spot der radikalen Salafistenszene“, sagte Innenminister Boris Pistorius laut Mitteilung. „Nach Monaten der Vorbereitung sind wir mit den heute durchgeführten Durchsuchungen einen wichtigen Schritt zum Verbot des Vereins gegangen.Den Sicherheitsbehörden lägen Erkenntnisse vor, dass im Verein Muslime radikalisiert und zur Teilnahme am Dschihad in den Kampfgebieten motiviert würden. In Predigten, Seminaren und Vorträgen werde auch zum „Hass gegenüber Ungläubigen“ aufgerufen, sagte Pistorius. Die Polizeiaktion dauert aktuell noch an.