Merkel übernimmt Verantwortung für CDU-Wahldebakel und verkündet: „Wir machen weiter wie bisher“

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Nach der schweren Wahlschlappe der CDU bei den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel die Verantwortung für das Wahldebakel ihrer Partei übernommen. Die AfD hatte in Schwerin Merkels CDU auf Platz drei verwiesen. Am Rande des G20 Gipfels im chinesischen Hangzhou verteidigte Merkel gleichzeitig ihre umstrittene Flüchtlingspolitik, die für die Wahlniederlage verantwortlich gemacht wird.

Um den Bürgern in Deutschland eine dürre Erklärung nach der Wahlschlappe in Mecklenburg-Vorpommern abzugehen, meldet sich Merkel extra aus China. Während viele Menschen vor allem Signale und aktive Maßnahmen erwarten, damit die wohl weltweite Alleinstellung Deutschlands als Top-Zielland für die globale Migrationsbewegung seine Attraktivität und Magnetwirkung verliert, räumt Merkel Mitverantwortung ein und will weitermachen wie bisher. Wenn man dies objektiv nur noch als Hybris einzustufende Gangart richtig interpretiert, heißt das doch, ich regiere diesen Staat finanziell und kulturell in Grund und Boden:

Ich bin sehr unzufrieden“ sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel über den Ausgang der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern. Die Kanzlerin räumte Mitverantwortung für das schlechte Abschneiden der CDU ein und sagte: „Natürlich bin ich auch verantwortlich“ und weiter: „Natürlich hat das was mit der Flüchtlingspolitik zu tun.“ Gleichzeitig sagte sie: „Aber ich halte die grundlegenden Entscheidungen, wie sie in den vergangenen Monaten getroffen wurden, für richtig.“ „Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Menschen nicht ausreichend Vertrauen in die Lösungskompetenz haben. Deshalb heißt die Aufgabe jetzt, intensiv daran zu arbeiten, Vertrauen zurückzugewinnen. Wir müssen zeigen, dass wir die Probleme lösen.“ Dabei gehe es nicht nur um Flüchtlinge, sondern auch den sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Die Bundesregierung habe entsprechend ihrer Verantwortung gehandelt. Nun müssten alle darüber nachdenken, wie man das Vertrauen der Menschen zurückgewinnen könne – „und vorneweg natürlich ich“, sagte Merkel. Nun müsse die Regierung zeigen, „dass wir die Probleme lösen“. Dies gelte nicht nur für die Flüchtlingspolitik, sondern etwa auch für die wirtschaftliche Entwicklung und den sozialen Zusammenhalt.

„Spiegel“-Ressortleiter: „AfD-Wähler sind Rassisten!“

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Nicht zu fassen: Der Spiegel-Politik-Ressortleiter Roland Nelles behauptet allen Ernstes, die AfD-Wähler seien Rassisten – also hochgerechnet ein Fünftel der Bevölkerung…

Grüner Politiker: „Mecklenburg-Vorpommern, das am dümmsten besiedelte Bundesland“

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Diese abgehobenen Bessermenschen und Ideologen zeigen immer mehr ihr wahres Gesicht. Dieser arrogante Grünen-Politiker Daniel Mack schiebt natürlich den Wählern die Schuld zu und nicht seiner Partei, er twitterte: „Mecklenburg-Vorpommern, das am dümmsten besiedelte Bundesland“. Mit 4,8 % kann man die große Klappe aufreißen, insofern ist das Nachtreten von diesem Mack symptomatisch für diese Partei. Aber niemand wird in MV die windigen grünlinken Heimatzerstörer vermissen, ein Gewinn für die demokratische Kultur allemal.

Internationale Presse zur MV-Wahl: Abrechnung mit Merkels Willkommenskultur

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0707

Gestern wurde Angela Merkel und ihrer CDU eine schallende Ohrfeige verpasst, die überall im Ausland zu hören war. Es ist die Quittung für Arroganz und Ignoranz dem Bürgern gegenüber, Merkel hat selbstherrlich eine „Willkommenskultur“ erschaffen und wie eine Sau durchs Dorf getrieben, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne nach rechts oder links zu sehen, ohne das Volk zu fragen. Wenn, eine Partei im trägen Deutschland von 0 auf über 20% kommt, dann sollte das Jeden zum Nachdenken anregen.

Die internationale Presse analysiert und schlussfolgert treffender, als viele der hiesigen Medien und vor allem der betroffenen Parteienvertreter. Offensichtlich bedarf es der Distanz, um die wahre Problematik zu erkennen. Einige Kommentare nachfolgend:

„Libération“ (Frankreich) kommentiert im Blick auf die Kanzlerin: „Ihr Beliebtheitsgrad ist während des Sommers stark gefallen – auch wenn einige europäische Spitzenpolitiker davon träumen, soviel Zustimmung zu haben. Für sie (Merkel) stellt sich die Frage eines vierten Mandats im kommenden Jahr. Sie, die so souverän war, sieht ihren Thron wackeln.“

Die Neue Zürcher Zeitung (Schweiz) schreibt: In einem Wahlkampf, in dem die Flüchtlingspolitik über die landespolitischen Nöte dominiert hatte, ist das Resultat eine Abrechnung mit der ‚Willkommenskultur‘ der Kanzlerin.“

„New York Times“: „Merkel in Schwierigkeiten nach Wahldebakel wegen ihrer Pro-Flüchtlings-Haltung“. Das Ergebnis: Eine „scharfe Zurechtweisung“, ausgerechnet von Merkels Heimatland.

De Tijd (Belgien) sieht als „ernste Warnung“, dass die CDU „im eigenen Stammland“ rechts überholt worden sei. „Das dürfte bitter sein für Bundeskanzlerin Angela Merkel.“

Der Standard kommentiert, der „Merkel-Bonus“ sei verpufft. Jahrelang habe Merkel es geschafft, den Deutschen das Gefühl zu geben, dass es ihnen gut gehe. Diese „Wohlfühlkarte“ ziehe nun nicht mehr.

Quellen: Bild-Zeitung und Zeit Online

Trier: 2 Südländer begrapschen 14-Jährige, ein Zeuge verhindert Schlimmeres

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Auf dem Weg zur Schule haben zwei unbekannte Männer eine 14-Jährige am letzten Freitag, 2. September, in Trier unsittlich berührt. Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere einen Mann, der der Heranwachsenden zu Hilfe kam.

Die 14-Jährige stieg gegen 10 Uhr an der Bushaltestelle in der Stresemannstraße in Trier aus und ging in Richtung Viehmarktplatz. Etwa in Höhe eines Bankinstitutes in der Stresemannstraße seien ihr zwei Männer entgegenkommen. Einer der beiden habe sie am Arm gefasst und „Komm mit“ gesagt. Der zweite Unbekannte habe sie in dieser Zeit am Gesäß gepackt. Die Jugendliche wehrte sich, was auch ein Mann gesehen haben muss. Er kam auf die Gruppe zu und sprach die unbekannten Männer an, die daraufhin weggingen.

Der Mann, der die 14-Jährige am Arm gepackt haben soll, sei Ende 40 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, schlank und von südländischem Aussehen. Er trug einen Dreitagebart und seine dunkle kurze Haare waren mit einem sog. Undercut frisiert. Er hatte einen dunklen Teint und sprach gebrochenes Deutsch. Der Mann trug dunkle Jeans, einen dünnen schwarzen Pullover ohne Aufdruck. Der zweite Mann war ebenfalls Ende 40 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er soll etwas kräftiger als der erste gewesen sein und ungepflegte längere schwarze Haare haben. Er trug eine blaue Jogginghose und ein weißes T-Shirt.

Die Polizei sucht Zeugen. Insbesondere von dem Mann, der der 14-Jährigen geholfen hat und möglicherweise in einem Bitburger Dialekt sprach, erhofft sich die Polizei weitergehende Hinweise zu den Unbekannten. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kripo in Trier zu melden – Telefon: 0651/9779-2222 bzw. -2290.

Ärger um Busfahrt – Busfahrer wird Opfer uneinsichtiger Jugendlicher aus Gambia

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Am Sonntagnachmittag, gegen 15:30 Uhr, ist es zu unschönen Szenen am Aldinger Bahnhof gekommen. Bereits am Vormittag beförderte ein Busfahrer zwei Jugendliche vom Heuberg nach Aldingen und bemerkte, dass die beiden während der Fahrt mit einem weiblichen Fahrgast Streit anfingen. Am Nachmittag staunte der Busfahrer dann nicht schlecht, als die beiden aus Gambia stammenden Störenfriede wieder mit auf den Heuberg wollten. Der Busfahrer verweigerte den beiden 17-Jährigen die Mitfahrt, um weiteren Ärger zu vermeiden. Doch anstatt über ihr Fehlverhalten nachzudenken, wollten die Pöbler die Maßnahmen des Busfahrers nicht akzeptieren und beleidigten ihn. Als auch nach dieser Aktion der Busfahrer verständlicherweise die beiden nicht mitnahm, beschädigten die Männer die Bustür so, dass diese nicht mehr geschlossen werden konnte. Dreist filmten die jungen Gambier ihre Taten auch noch mit dem Smartphone. Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete das unehrenhafte Treiben und alarmierte die Polizei. Beide Täter konnten noch vor Ort festgestellt werden.

Wer in dieser Sache Beobachtungen gemacht hat oder sachdienliche Hinweise geben kann, soll sich bitte mit der Polizei Spaichingen (07424 9318-0) in Verbindung setzen.

Algerier auf Mädchenjagd beim Bahnhof Schorndorf

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Ein 26-jähriger Mann belästigte am Sonntag beim Bahnhof zwei Mädchen. Bereits gegen 16.30 Uhr sprach er beim Kiosk ein 18-jähriges Mädchen an und befragte sie in aufdringlicher Art und Weise über persönliche Dinge. Als die 18-Jährige gegen 19 Uhr erneut zum Bahnhof zurückgekommen war, erkannte sie, wie derselbe Mann ein anderes Mädchen in einer Unterführung offensichtlich gegen deren Willen gegen eine Wand drückte und festhielt. Nachdem die 18-Jährige mit der Polizei drohte, ließ der Mann von dem 16-jährigen Mädchen ab. Nun beleidigte der 26-Jährige die beiden Mädchen mehrfach in vulgärer Art und Weise. Der aus Algerien stammende Mann muss nun wegen Beleidung mit einer Anzeige rechnen.

Freiburg: Junge Frau in Straßenbahn durch mehrere Nordafrikaner begrapscht und bestohlen

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Eine kurze Unaufmerksamkeit einer 19-jährigen Frau nutzten mehrere Täter in einer Straßenbahn der Linie 4, Fahrt vom Bahnhof in Richtung Gundelfingen, am Sonntag, 04.09.2016, zwischen 2 Uhr und 2.30 Uhr, aus. Die Männer entwendeten aus ihrer Tasche den Geldbeutel sowie Handy und berührten die junge Frau hierbei unsittlich. Als sich eine Zeugin in Begleitung eines Mannes einmischte, ließen die Täter von der Geschädigten ab und flüchteten. Die vier Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben:

Alle dunkel gekleidet, drei mit nordafrikanischem Aussehen, ein Täter mit dunklerem Hautton als die restlichen Täter und mit Locken. Eventuell sprachen die Täter arabisch.

Zeugen – insbesondere die junge Frau, welche sich einmischte – werden gebeten sich unter der Telefonnummer 0761/882-4221 an das Polizeirevier Freiburg-Nord zu wenden.